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HP K550 unter Suse 9.1

neanderix / 31 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo alle,

hier, wie im "Drucker unter Linux" angekündigt, der Spezialfred[tm] zum K550/Suse 9.1.

meine Frage ist ganz einfach:

1. ich habe den HP K550 und Suse 9.1. Welche der bei Sourceforge angebotenen HPlip-Versionen ist die richtige?

2. wie installiert man diese?

Volker

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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KarstenW gelöscht_84526 „Moin Karsten! Ich will dir ja nicht an die Karre pi..en, aber diese deine...“
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Du mußt mal Debian oder von mir auch FreeBSD installieren.
Das bedeuted doch nicht das man nun jede Konfigurationsdatei mit einem Editor kryptisch bearbeiten muß. Man kann !!! die meisten Konfigurationsdateien mit einem Editor im /etc Verzeichnis bearbeiten. Das ist für Reaparaturen notwendig und vor allem im Serverbereich !!!!!

Bei Debian werden sehr viele Konfigurationsdateien automatisch bearbeitet. Die Voreinstellungen reichen im Desktopbereich auch meist völlig aus. Desktoprechner sind nicht kompliziert, wirklich nicht kompliziert.

Da ich hauptsächlich Debian verwende, kann ich auch mit Siicherheit sagen, das wenn ein Anwender oder Administrator eine konfigurationsdatei mit dem Editor bearbeitet hat, diese Datei niemals automatisch !!! überschrieben wird. Man kann sie aber überschreiben lassen , wenn man möchte.

Ich hatte beispielsweise früher sendmail auf meinem Rechner installiert. Du mußt dir mal eine Konfigurationsdatei wie die /etc/sendmail.cf anschauen.
Das kann man gar nicht mehr automatisieren, weil man mit sendmail auch große E-Mail Server aufbauen kann.
Wenn du eine E-Mail über den Server eines Providers verschickst, wird mit Sicherheit auch so ein MTA wie Postfix, sendmail oder auch exim laufen.

Desktoprechner sind nicht kompliziert. Server für das Internet sind ein andere Klasse.
Debian soll so flexibel sein wie irgendein Unix. Wenn man einen Internetserver aufbauen will, dann muß man eben mehr Hintergrundwissen haben. Das ist aber nicht unbedingt für Desktoprechner notwendig, wirklich nicht.


Unix-ähnliche betriebsysteme bieten mir als Anwender, mehr über mein Betriebsystem zu erfahren. Ich rede nicht mal vom Programmcode des kernels. Allein schon das Wissen über die vielen Konfigurationsdateien , die extra als Klartext abgespeichert sind, bieten mir sehr häufig Reparartur- und Einstellmöglichkeiten.
Ich kenne bei Windows nicht eine einzige Konfigurationsdatei. Ich mußt e Windows bei jeder Kleinigkeit neu installieren.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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