Hallo alle,
hier, wie im "Drucker unter Linux" angekündigt, der Spezialfred[tm] zum K550/Suse 9.1.
meine Frage ist ganz einfach:
1. ich habe den HP K550 und Suse 9.1. Welche der bei Sourceforge angebotenen HPlip-Versionen ist die richtige?
2. wie installiert man diese?
Volker
Linux 14.981 Themen, 106.333 Beiträge
Wenn er sich dann für "wenige hundert" Euro (dein Originalkommentar in dem Thread weiter unten) einen guten gebrauchten
(!!) Schwarz-Weiß-Laserdrucker kaufen soll (denk mal an den Stromverbrauch eines solchen Teiles, dann wird dir sowieso schwindelig),
nur damit er überhaupt mit Linux drucken kann (ein Farbdrucker ist sowieso nicht zu haben oder dermaßen teuer, dass man sich dafür
dreimal WinXP mit einem normalen Drucker kaufen kann), dann ist es doch ganz klar, dass sich die Leute von dem "kostenlosen"
Betriebssystem abwenden!
Sorry, aber: einen Drucker, egal ob Laser oder Tinte, schalte ich nur ein, wenn ich drucken will, ansonsten ist er aus. Insofern interessiert der Strom-
verbrauch eines Druckers nicht wirklich.
Linux wird meiner Meinung nach auch in den nächsten zehn Jahren weiter ein Nischendasein führen, eben deshalb, weil man erst studieren muss,
um damit arbeiten zu können. Solange sich an diesem Konzept nichts ändert, wird es allerhöchstens für Bastler interessant sein, nicht aber für Normaluser.
Naja, ganz so ist es nicht. (K)Ubuntu ist auch für den Otto Normaluser handhabbar.
vorhandenen Verhältnisse herrschen, wird sich die Hardwareindustrie dieses schwer überlegen, und auch ich werde eher weiter mit WinXP arbeiten, denn die Geschichte mit den Druckern (selbst für 100 Euro bekommt man deinen Ausführungen zufolge keinen, der mit Linux zusammen läuft!!!!)
Aber für 200 Euro. Was, bitte heisst "selbst für 100 Euro"? Ist dir klar, dass ein 100-EUR-Drucker ein Drucker der Billigklasse ist und gleich nach den 59,90 'Angeboten aus dem "Ich-bin-doch-so-blöd" Markt kommt?
Davon ab bekommst du z.B einen Canon iP Pixma 4200 (EUR 99) durchaus zum laufen: Lade dir Turboprint herunter und kaufe für 29,90 das keyfile.
alleine schreckt mich wirklich ab. Es kann ja nicht angehen, dass ich mir ein Linux-System aufbaue, und wenn ich was drucken will, dann muss ich die fertigen Sachen erst auf einen Windows-Rechner schieben (per Netzwerk beispielsweise), um es dann in gewünschter Qualität ausdrucken zu können!
Das ist derzeit bei mir so, weil die sourceforge-Seiten unübersichtlich sind. Die macher dieser Seiten tun leider so, als könne der geneigte user *rieche*, welche Versionsfiles für welches Linux in welcher Version geeignet sind.
Die Regel sit das jedoch nicht unter Linux, neuere Releases einer Distribution erkennen die weitaus meisten Drucker von selber und richten sie entsprechend ein.
Generell ist es für mich, wie ich an anderer Stelle schon schrieb:
ich habe kein problem damit, den Treiber mit configure und make/make install selber einrichten zu müssen.
Ich hab aber ein problem mit einer Seite, die mich schon bei der Suche nach dem richtigen Treiber völlig alleine lässt und sich auch zur Installation nicht im mindesten "auskotzt".
Volker,
der de facto immernoch keinen Schritt weiter ist, mit der HPLIP Installation - welche ist denn nun die richtige und wie geht's?
Volker
(!!) Schwarz-Weiß-Laserdrucker kaufen soll (denk mal an den Stromverbrauch eines solchen Teiles, dann wird dir sowieso schwindelig),
nur damit er überhaupt mit Linux drucken kann (ein Farbdrucker ist sowieso nicht zu haben oder dermaßen teuer, dass man sich dafür
dreimal WinXP mit einem normalen Drucker kaufen kann), dann ist es doch ganz klar, dass sich die Leute von dem "kostenlosen"
Betriebssystem abwenden!
Sorry, aber: einen Drucker, egal ob Laser oder Tinte, schalte ich nur ein, wenn ich drucken will, ansonsten ist er aus. Insofern interessiert der Strom-
verbrauch eines Druckers nicht wirklich.
Linux wird meiner Meinung nach auch in den nächsten zehn Jahren weiter ein Nischendasein führen, eben deshalb, weil man erst studieren muss,
um damit arbeiten zu können. Solange sich an diesem Konzept nichts ändert, wird es allerhöchstens für Bastler interessant sein, nicht aber für Normaluser.
Naja, ganz so ist es nicht. (K)Ubuntu ist auch für den Otto Normaluser handhabbar.
vorhandenen Verhältnisse herrschen, wird sich die Hardwareindustrie dieses schwer überlegen, und auch ich werde eher weiter mit WinXP arbeiten, denn die Geschichte mit den Druckern (selbst für 100 Euro bekommt man deinen Ausführungen zufolge keinen, der mit Linux zusammen läuft!!!!)
Aber für 200 Euro. Was, bitte heisst "selbst für 100 Euro"? Ist dir klar, dass ein 100-EUR-Drucker ein Drucker der Billigklasse ist und gleich nach den 59,90 'Angeboten aus dem "Ich-bin-doch-so-blöd" Markt kommt?
Davon ab bekommst du z.B einen Canon iP Pixma 4200 (EUR 99) durchaus zum laufen: Lade dir Turboprint herunter und kaufe für 29,90 das keyfile.
alleine schreckt mich wirklich ab. Es kann ja nicht angehen, dass ich mir ein Linux-System aufbaue, und wenn ich was drucken will, dann muss ich die fertigen Sachen erst auf einen Windows-Rechner schieben (per Netzwerk beispielsweise), um es dann in gewünschter Qualität ausdrucken zu können!
Das ist derzeit bei mir so, weil die sourceforge-Seiten unübersichtlich sind. Die macher dieser Seiten tun leider so, als könne der geneigte user *rieche*, welche Versionsfiles für welches Linux in welcher Version geeignet sind.
Die Regel sit das jedoch nicht unter Linux, neuere Releases einer Distribution erkennen die weitaus meisten Drucker von selber und richten sie entsprechend ein.
Generell ist es für mich, wie ich an anderer Stelle schon schrieb:
ich habe kein problem damit, den Treiber mit configure und make/make install selber einrichten zu müssen.
Ich hab aber ein problem mit einer Seite, die mich schon bei der Suche nach dem richtigen Treiber völlig alleine lässt und sich auch zur Installation nicht im mindesten "auskotzt".
Volker,
der de facto immernoch keinen Schritt weiter ist, mit der HPLIP Installation - welche ist denn nun die richtige und wie geht's?
Volker