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Welches Dateisystem für Linux?

Tilo Nachdenklich / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

ReiserFS ist ja ziemlich im Abwind, obwohl es mich bisher durchaus mit Tempo selbst auf älteren Festplatten überzeugte. Aber nun lese ich - neben den anderen Querelen - "Skalierungsprobleme bei Mehrprozessorsystemen".
http://www.heise.de/open/news/meldung/79035

Hat das jetzt schon praktische Relevanz, z.B. bei einem Core 2 Duo-Prozzi?

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Tilo Nachdenklich pco „Ich denke nicht dass es am Dateisystem lag. Nein, ich denke ich weiß wie man...“
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Hallo PCO!

Hast Du mal im Bios nachgeschaut? Bei meinem Asus P4C800 E-Deluxe (Canterwood Chipsatz, AMI-Bios), da war doch glatt die Unterstützung für den Erweiterten INT13H defaultmäßig abgestellt! Hintergrund: WindowsXP braucht den nicht und manche Software funzt nicht mit der Einstellung. Wehe, wenn ein Tool an die Festplatte rangeht, dass diesen Erweiterten INT13H braucht. Keine Ahnung (DAU) wie das Linux macht? - Probleme hatte ich z.B. immer erst, wenn ich ein Image-Backup zurückspielen wollte (C-Partition größer 7,8 GB), auf die geleerte C-Partition und dabei auf die PartitionMagic8-Notfalldisketten zurückgriff (PartitionMagic-Kopieren-Funktion...geht nur in exakt gleich große Partitionen). Es stellte sich so dar, als wäre mein Backup defekt, aber es war die Ursprungspartition die Mucken machte. Seltsames Phänomen, nach Low-Level-Format musste eine NTFS-Partition eingerichtet werden (macht man ja sowie so) und es musste nochmal chkdsik drüber laufen, bis dahin war die Partition fehlerhaft (bzw. scheinbar das Backup).

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