Bei der Vorratsdatenspeicherung geht es längst nicht mehr nur um die Terrorismusbekämpfung, sondern auch um Wirtschaftsinteressen. Musik- und Filmindustrie wollen Zugriff auf personenbezogene Daten um gegen Urheberrechtsverletzter vorgehen zu können. Deswegen werden die Daten völlig unverdächtiger Personen massenhaft gespeichert.
Ob und wie die Industrie Zugriff auf diese Daten erhalten soll, wird derzeit diskutiert.
"Es ist das erste Mal, dass auf so breiter Basis die Daten von völlig unverdächtigen Personen gespeichert werden sollen, nur damit die Sicherheitsbehörden im Falle strafrechtlicher Ermittlungen auf diese Daten zurückgreifen können", sagte der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar der Berliner Zeitung: "Dennoch bleiben meine verfassungsrechtlichen Zweifel. Ich sehe den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verletzt".
Quelle: Focus online
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"...Was erwartest du von einer machtgeilen, geldversessenen Clique von sog. Politikern und Wirtschaftsbossen unter der "Führung" einer aus der DDR importierten Kanzlerin?..."
nichts.
alles das, was technisch machbar ist, wird früher oder später auch eingesetzt.
wir reden wieder drüber, wenn die elektronische pkw-maut eingeführt wird.
btw...
ob die kanzlerin aus der ddr importiert ist, ihr vorgänger ein suboptimaler maulheld... spielt keine rolle. politiker sind vor allem eins: gleich unglaubwürdig
;-[