Ich habe in einem CHIP-Artikel gekesen, dass es sinnvoll sei bei der Neuinstallation von Windows XP, getrennte Partionen für das System, die Anwendungen, die Auslagerungsdatei und die Daten anzulegen. Ein Vorteil sei, dass in Folge von massiven Windows-Problemen nur das System und nicht alle Anwendungen neu installiert werden müßten.
Laufen dann die Anwendungen überhaupt noch oder muss ich die Registry sichern und wiederherstellen? Wer kann mir erklären, wie das funktioniert oder gibt es noch andere Ansichten über den Aufbau eines idealen Windows-XP-Systems?
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Humbug. Praktisch alle Programme schreiben sowohl in die Registry - die liegt immer im Windows-Verzeichnis - und hinterlegen etliche Dateien im Windowsverzeichnis. Nehmen wir mal an, deine C: Partition als Bootlaufwerk ist platt. Wunderbar, kurz mal eben Windows neu installiert. Klasse, ich bin der größte. Hm, merkwürdig, keine einzige meiner Anwendungen läuft noch.
Abhilfe: Alle Anwendungen neu installieren. Hätte ich dann eine Partitionierung gebraucht? Wohl eher nicht.