Ich habe in einem CHIP-Artikel gekesen, dass es sinnvoll sei bei der Neuinstallation von Windows XP, getrennte Partionen für das System, die Anwendungen, die Auslagerungsdatei und die Daten anzulegen. Ein Vorteil sei, dass in Folge von massiven Windows-Problemen nur das System und nicht alle Anwendungen neu installiert werden müßten.
Laufen dann die Anwendungen überhaupt noch oder muss ich die Registry sichern und wiederherstellen? Wer kann mir erklären, wie das funktioniert oder gibt es noch andere Ansichten über den Aufbau eines idealen Windows-XP-Systems?
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Programme nicht, denn die kann man sich jederzeit wieder aus dem Netz laden.
Soso. Also ich habe etwas über 100 Anwendungen installiert, viele davon von CD. Dann Updates und Patches installiert und diverse Optimierungseinstellungen vorgenommen.
Davon mache ich lieber ein Image, weil ich das im Leben nicht mehr genau so hin bekomme und es viel länger dauern würde, als z.B. eine Neuinstallation des Betriebssystems.
Soso. Also ich habe etwas über 100 Anwendungen installiert, viele davon von CD. Dann Updates und Patches installiert und diverse Optimierungseinstellungen vorgenommen.
Davon mache ich lieber ein Image, weil ich das im Leben nicht mehr genau so hin bekomme und es viel länger dauern würde, als z.B. eine Neuinstallation des Betriebssystems.