Hallo Leute,
in der Chip 2/2007 Seite 166 steht, dass man eine Festplatte richtig aufteilen soll in
1) Windows -Systempartition
2) Anwendungen - Partition
3) Daten - Partition
4) Müll - Partition (für Auslagerungsdatei und Temp-Daten)
Im Bericht steht: Windows und Anwendungen sollten unbedingt in verschiedenen Partitionen liegen. Fällt Windows aus, müssen Sie nur das Betriebssystem neu installieren. Alles andere bleibt erhalten.
Meine Frage:
Wenn ich Anwendungen installiere, schreiben diese doch Daten in die Registry. wenn ich aber bei einem kaputten Windows dieses Betriebssystem neu installiere auf der Systempartition, so sind alle Registrydaten weg, oder?? Somit nützt mir die Anwendungenpartition doch gar nichts. Damit kann ich dann doch nichts anfangen, oder sehe ich das falsch? Die ganzen Dateien und Pfade der Anwendungen sind zwar installiert, aber es fehlen die Registrydaten, da ich ja Windows neu installiert habe und das neue Windows nichts von der Anwendungenpartition weiss. Somit fehlen Daten und das ganze kann nicht funktionieren. (Ich rede hier von XP Prof)
Was meint Ihr dazu??
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.539 Themen, 109.435 Beiträge
"...Nun sag einer, das wäre kein Vorteil!..."
ist kein vorteil - du schreibst selbst:
"...Alles mache immer Images des Gesamtsystems. Das dauert halt ein bißchen länger,..."
alles auf einer - ein image - einmal sichern - einmal zurückschreiben.
mal ein gedanke...
niemand kommt doch ernsthaft auf den gedanken für jeden ordner eine partition anzulegen - oder?
...warum machen das denn einige hier?
"...Und mit Auslagerungsdatei sowie Temps auf ner Extra-Platte habe praktisch keine Fragmentierung der Sys-Partition...."
LOL ...wo daten in windows benutzt werden - auch os selbst - da ist auch fragmentierung. das ist windows.
;-)