Hallo Leute,
in der Chip 2/2007 Seite 166 steht, dass man eine Festplatte richtig aufteilen soll in
1) Windows -Systempartition
2) Anwendungen - Partition
3) Daten - Partition
4) Müll - Partition (für Auslagerungsdatei und Temp-Daten)
Im Bericht steht: Windows und Anwendungen sollten unbedingt in verschiedenen Partitionen liegen. Fällt Windows aus, müssen Sie nur das Betriebssystem neu installieren. Alles andere bleibt erhalten.
Meine Frage:
Wenn ich Anwendungen installiere, schreiben diese doch Daten in die Registry. wenn ich aber bei einem kaputten Windows dieses Betriebssystem neu installiere auf der Systempartition, so sind alle Registrydaten weg, oder?? Somit nützt mir die Anwendungenpartition doch gar nichts. Damit kann ich dann doch nichts anfangen, oder sehe ich das falsch? Die ganzen Dateien und Pfade der Anwendungen sind zwar installiert, aber es fehlen die Registrydaten, da ich ja Windows neu installiert habe und das neue Windows nichts von der Anwendungenpartition weiss. Somit fehlen Daten und das ganze kann nicht funktionieren. (Ich rede hier von XP Prof)
Was meint Ihr dazu??
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Scnneller wird der Computer nur wenn die Auslagerungsdatei auf einer zweiten Festplatte liegt...oder besser noch, wenn man reichlich RAM hat. Fixe Größe der Auslagerungsdatei hilft auch.
Ich meinte Performance-Vorteil gegenüber dem Placieren der Auslagerungsdatei weit hinten auf der Platte, dass sollte man nicht machen. Die Auslagerungsdatei auf der C-Partition ist immer noch eine der schnellsten Lösungen. Hat aber Sicherheitsnachteile und führt zur schnellen Fragmentierung der C-Partition.