Chinesische Hacker greifen immer häufiger deutsche Firmen an, lässt das Bundesamt für Verfassungsschutz verlauten. Sie versenden ihre Malware per E-Mail-Anhang, der von sorglosen Mitarbeitern geöffnet wird. Diese Art der Industriespionage sei mittlerweile etabliert.
China gehe "weltweit sehr aggressiv vor, um seine eigene Wirtschaft möglichst schnell aufzubauen. Das Mittel der Wahl sei dabei die Spionage auf elektronischem Wege. Die Vorteile gegenüber klassischen Methoden: weniger Aufwand, flächendeckender Einsatz und eine verschwindend geringe Gefahr entdeckt zu werden.".
Quelle: pressetext
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Also, ich muss wirklich mal wieder direkt zu Anfang um Entschuldigung bitten, aber dieses Posting ist mal völlig weltfremd.
Spätestens wenn Datenbanken mit mehreren Tausend Datensätzen (z.B. Labor-Analysen) vorliegen, ist dein Argument völlig nichtig.
Wenn ich aus meinem Betriebsalltag heraus erst mehrere hundert Kladden sichten müsste, um Ergebnisse nachzuhalten...da könnte ich die Anlage genausogut abschalten...sehr wirtschaftlich...
Allein die Datenmengen, die Steuerungen, Computergebundene Arbeitsplätze...wie gesagt, alles Computergebunden und selbst in mittelgroßen Unternehmen undenkbar, dies alles von Hand aufzuschreiben oder zu bedienen. Ein wenig Bürokratie erledigt dann noch den Rest...
Eins der Themen über die es Bücher (wohlgemerkt "Bücher") voll gibt, daher...lass ma gut sein.
Eins zum Trost: Selbstverständlich bevorzuge auch ich von Zeit zu Zeit Printmedien... (Allerdings wäre son E-Book bestimmt interessant.^^)
MfG
PCM