Chinesische Hacker greifen immer häufiger deutsche Firmen an, lässt das Bundesamt für Verfassungsschutz verlauten. Sie versenden ihre Malware per E-Mail-Anhang, der von sorglosen Mitarbeitern geöffnet wird. Diese Art der Industriespionage sei mittlerweile etabliert.
China gehe "weltweit sehr aggressiv vor, um seine eigene Wirtschaft möglichst schnell aufzubauen. Das Mittel der Wahl sei dabei die Spionage auf elektronischem Wege. Die Vorteile gegenüber klassischen Methoden: weniger Aufwand, flächendeckender Einsatz und eine verschwindend geringe Gefahr entdeckt zu werden.".
Quelle: pressetext
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Nunja, wenn mittlerweile selbst in z.B. Russland Chinesische Arbeiter beschäftigt werden, weil die eigenen Leute zu "teuer" sind...
*kopfschüttel*