Laut Heise.de hat "der Leiter für Informationstechnologie (CIO) im US-amerikanischen Verkehrsministerium (Department of Transportation, DOT) laut Medienberichten seiner Behörde eine Upgrade-Sperre für Windows Vista, den Internet Explorer 7 und Office 2007 verhängt."
Hier geht es zum Bericht.
Interessant der Hinweis am Ende des Berichtes: ".....als Alternativen zu Microsoft-Software würden Suse Linux und, für einen begrenzten Nutzerkreis, auch Apple-Hardware und -Software erwogen."
Gruß
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Wenn euer Unternehmen letztes Jahr noch NT eingesetzt hat, dann braucht man kein großer Prophet zu sein um vorauszusagen, dass ihr auch um 2010 noch mit Windows XP zufrieden sein werdet. Bis dahin aber wird der Vista-Nachfolger längst verfügbar sein, vielleicht sogar schon mit Service Pack 1 - so dass ihr Vista getrost überspringen könnt.
Letztlich entscheiden professionelle Anwender längst nicht so emotional wie private - Hauptsache alles läuft rund, andernfalls entstehen unnötige weil vermeidbare Kosten. Bei Privatanwendern sehe ich hauptsächlich 3 Lager: die einen, die ständig das allerneueste haben müssen - die anderen, die alles neue mindestens kritisch beäugen oder sogar "verteufeln" - schließlich diejenigen, die sich für den goldenen Mittelweg entscheiden, erstmal abwarten und Tee trinken, sich also letztlich ähnlich verhalten wie kommerzielle Anwender. Diese 3. Gruppe bildet wahrscheinlich die "schweigende Mehrheit" unter den Usern :-)
CU
Olaf