US-Verkehrsministerium: Kein Vista

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US-Verkehrsministerium: Kein Vista

gelöscht_84526 am 05.03.2007, 11:27 / 10 Antworten / Flachansicht

Laut Heise.de hat "der Leiter für Informationstechnologie (CIO) im US-amerikanischen Verkehrsministerium (Department of Transportation, DOT) laut Medienberichten seiner Behörde eine Upgrade-Sperre für Windows Vista, den Internet Explorer 7 und Office 2007 verhängt."

Hier geht es zum Bericht.

Interessant der Hinweis am Ende des Berichtes: ".....als Alternativen zu Microsoft-Software würden Suse Linux und, für einen begrenzten Nutzerkreis, auch Apple-Hardware und -Software erwogen."

Gruß

Logische Entscheidung, die grundsätzliche alle vernünftigen Entscheider ... Tom West 05.03.2007, 12:14

Moin Tom! Zu deiner Aussage: ...auch wenn das wohl suggeriert werden soll. ... gelöscht_84526 05.03.2007, 12:45

Deswegen habe ich absichtlich keinen eigenen Kommentar dazu geschrieben ... The Wasp 05.03.2007, 18:50

PS: Dieser Thread gehört aufs Klatschbrett. Ob du es glaubst, oder auch ... gelöscht_84526 05.03.2007, 22:59

Wenn euer Unternehmen letztes Jahr noch NT eingesetzt hat, dann braucht man ... Olaf19 05.03.2007, 12:47

...dann braucht man kein großer Prophet zu sein um vorauszusagen, dass ihr ... GarfTermy 05.03.2007, 13:59

ihr auch um 2010 noch mit Windows XP zufrieden sein werdet Nachdem der ... Tom West 05.03.2007, 22:42

Andererseits kann es je nach Situation z.B. Änderungen ... Olaf19 06.03.2007, 00:43

In großen Firmen und Behörden - in meiner Firma wurde vor 5 Jahren Dell ... holger47 05.03.2007, 20:18

Olaf19

holger47 „In großen Firmen und Behörden - in meiner Firma wurde vor 5 Jahren Dell nach...“

06.03.2007, 00:35 Optionen

Insbesondere mit den TFTs, die damals allerdings auch noch ein Heidengeld gekostet haben (15-Zöller übrigens!).

Dann war da noch eine Mitarbeiterin im Marketing, die meinte sich einen besonders "kreativen" Anstrich geben zu müssen, indem sie darauf bestand, dass ihr statt des üblichen Windows-NT-Maschine ein PowerMac G4 zur Seite gestellt wurde.

Abgesehen davon, dass sich das damals aktuelle MacOS 9 im Netzwerk mit Windows und z.T. Linux - sagen wir mal - ein wenig tapsig angestellt hat, die Vernetzung des guten Stücks sich also längst nicht so einfach gestaltet hat wie später mit MacOS X und sich somit ein IT-Supporter extra für diese Dame in MacOS einarbeiten musste -- abgesehen von all dem gab es aber auch nicht den leisesten praktischen Grund für die Anschaffung dieses Mac. Im Gegenteil, das hat nur Ärger gemacht, zumal auch unsere hauseigene Software natürlich nicht auf jener Maschine lief.

Der Mac wurde übrigens ein Jahr später wieder verkauft... ich hätte damals beinahe zugeschlagen *g*.

CU
Olaf