Ein Australier hat 42 000 Dollar erbeutet, indem er in über 90 Ebay-Konten einbrach und nicht vorhandene iPods verkaufte. Die Accounts hat er angeblich durch Erraten der Passwörter geknackt. Außerdem brach er mehrmals in die Commonwealth Bank ein. Jetzt drohen ihm 11 Jahre Gefängnis.
Die Ebay-Hacks seien deswegen möglich gewesen, weil es eine ungepatchte Lücke gebe, sagt der Verbrecher. Ebay streitet das aber ab und behauptet, die User hätten schlechte Passwörter oder diese bei Phishing-Angriffen verloren.
Quelle: The Register
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Hi, Olaf!
Manchmal ist Ebay besser, als ihr alle denkt. Mir geht es seit Jahren so, dass ich mich anmelden kann, ein Paßwort vergebe und dann dort damit arbeiten kann. - Sowie ich aber den Browser schließe und neu starte, wird behauptet, dass ich das falsche Paßwort eingegeben habe.
Dann maile ich denen das Problem, bekomme einen link, in dem ich das erhaltene Paßwort eingebe - dasselbe Spiel wie oben.
Wenn ich auf diesem link dann ein neues Paßwort setze, ist es wieder dasselbe. Die von Ebay haben mir lange, komplizierte Anleitungen gemailt, wie ich das Problem umgehen kann - nur geholfen hat alles nichts. Das Ergebnis: Ich sch... halt auf Ebay.