Ein Australier hat 42 000 Dollar erbeutet, indem er in über 90 Ebay-Konten einbrach und nicht vorhandene iPods verkaufte. Die Accounts hat er angeblich durch Erraten der Passwörter geknackt. Außerdem brach er mehrmals in die Commonwealth Bank ein. Jetzt drohen ihm 11 Jahre Gefängnis.
Die Ebay-Hacks seien deswegen möglich gewesen, weil es eine ungepatchte Lücke gebe, sagt der Verbrecher. Ebay streitet das aber ab und behauptet, die User hätten schlechte Passwörter oder diese bei Phishing-Angriffen verloren.
Quelle: The Register
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Für alle an den rechtlichen Grundlagen und Folgen des sogenannten "Phishing(s)" Interessierte hier der Link zu einem recht interessanten Beitrag in einem Rechtsforum:
"Kontendiebstahl" bei Ebay – Folgen für Verkäufer
Artikel verfasst von RAin Nicole Maldonado.
Veröffentlicht am 17.04.2007 auf
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