Ich habe bei einem PC, der in seltenen und unregelmäßigen Abständen einen Bluescreen bringt, mal ein Speicherabbild erstellen lassen und dieses mit WinDbg ausgewertet.
Das Ergebnis hab ich in eine pdf umgewandelt und auf der Webspace deponiert:
Bugcheck_Analysis.pdf
In solchen Momenten stelle ich immer wieder fest, wie bös sich das Fehlen von englisch- Kenntnissen auswirkt -
Der Besitzer ist der Meinung, das er das erst beobachten kann, seit er eine neue Seagate- Festplatte eingebaut hat.
Ich denke eher in Richtung RAM.
Helft Ihr mir bitte mal?
- Danke sagt
Jürgen
Archiv RAM - Module, Marken, Murks 4.582 Themen, 22.751 Beiträge
Ob registriert oder nicht (ich bin es übrigens) - als Privatuser Microsoft zu irgend etwas zu befragen, dürfte den gleichen Effekt haben, als wenn ich Herrn Beck befrage, was ich gegen Löcher in meinen Socken unternehmen sollte.
Fehler infolge von IRQ- Konflikten prüfe ich bei solchen oder ähnlichen Abstürzen immer zuerst. Es traten keine solchen auf.
Auch das allseits beliebte kurzweilige Low-Level-Format der Festplatte könnte helfen
Mache ich ebenfalls - allerdings nur im Notfall.
Und das sollte in diesem Falle kein Notfall sein - denn eine Reihe von Herstellern lehnen eine Garantie nach einem LL- Vorgang ab.
Und Garantie auf die Festplatte läuft noch einige Jahre...
Mich interessiert eigentlich mehr, was mir das Protokoll aussagen will. Was ich damit beginnen kann!
Um so etwas eben vielleicht mal zielgerichtet einsetzen zu können.
In den zwei Fällen, die ich das bislang angewendet habe, konnte ich keinerlei auswertbare Ergebnisse erzielen.
Angeregt durch diesen Artikel:
http://www.winfaq.de/faq_html/Content/onlinefaq.php?h=tip1999.htm
- und weitere Recherchen im Internet hab ich mir dazu nämlich selbst eine Anleitung gebaut- und bin noch dabei:
http://home.arcor.de/j120542/allgemein/Bluescreen-Analyse.pdf
Jürgen