Diese Frage wurde gestern mehrheitlich von Ärzten auf dem jährlichen Treffen der amerikanischen Medizin-Gesellschaft verneint. Es gäbe keine Anhaltspunkte dafür, dass Spiele krank machen wie etwa Alkohol- oder Drogenmissbrauch. Auch sei das Wort Sucht falsch, obwohl 10% der Spieler ihr Hobby auf extreme Art betreiben. Das Problem soll weiter untersucht werden, bevor man zu einer Entscheidung kommt. Falls Spielsucht als Geisteskrankheit eingestuft wird, hätte das Konsequenzen für die Versicherungswirtschaft.
Quelle: news.som
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Das ist nicht nur der Bundesrollstuhlfahrer! Und außerdem: Die Herren sollten aufpassen, denn wenn Gamer wirklich so gefährlich sind, wie sie glauben machen wollen - und dazu noch geisteskrank wie der eine oder andere Rollstuhlfahrer, dann können sie sich ihres Lebens wohl kaum noch sicher sein?!
Sooooon Schwachsinn, was das wohl noch alles für Blüten treibt. - Und wenn GeistesKRANK, dann werden wohl die Krankenkassen den schrittweisen Entzug in Form von neuen Spielen, die dann immer seltener zu spielen sind, finanzieren müssen? - gg