Diese Frage wurde gestern mehrheitlich von Ärzten auf dem jährlichen Treffen der amerikanischen Medizin-Gesellschaft verneint. Es gäbe keine Anhaltspunkte dafür, dass Spiele krank machen wie etwa Alkohol- oder Drogenmissbrauch. Auch sei das Wort Sucht falsch, obwohl 10% der Spieler ihr Hobby auf extreme Art betreiben. Das Problem soll weiter untersucht werden, bevor man zu einer Entscheidung kommt. Falls Spielsucht als Geisteskrankheit eingestuft wird, hätte das Konsequenzen für die Versicherungswirtschaft.
Quelle: news.som
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Wobei man sich die Zahl von 10% mal auf der Zunge zergehen lassen sollte, allein bei WOW sind das zwischen 500.000-600.000 Menschen weltweit, die täglich 8 Stunden und mehr vor dem PC hängen und ihr Leben mit dem Klicken auf Computertastaturen verbringen.
Extrem neurotisch ist dieses Verhalten auf jeden Fall.