So meldet es jedenfalls CHIP. Demnach soll für den Fall einer Überwachung folgendermaßen vorgegangen werden (in Kurzform): Einbruch bei der "verdächtigen" Person - Kopieren der Festplatten - angepassten Trojaner programmieren - nochmals Einbruch bei der zu überwachenden Person mit Installation des Trojaners - Überwachung. So etwas nennt sich dann "robustes Agentenhandwerk".
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Gruß
K.-H.
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Wieso ticken "die" nicht ganz sauber? Normales Geschäft und die "Vorklärung" läuft schließlich nicht spontan. Aufklärung der Lebensgewohnheiten der Zielperson, ggf. Schaffung passender "Umstände" zum ungestörten Arbeiten etc. pp. Die Kollegen arbeiten i. d. R. professsioneller als mancher Agententhriller glauben macht.