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"Bundestrojaner" ist eine Wanze....

gelöscht_84526 / 24 Antworten / Flachansicht Nickles

So meldet es jedenfalls CHIP. Demnach soll für den Fall einer Überwachung folgendermaßen vorgegangen werden (in Kurzform): Einbruch bei der "verdächtigen" Person - Kopieren der Festplatten - angepassten Trojaner programmieren - nochmals Einbruch bei der zu überwachenden Person mit Installation des Trojaners - Überwachung. So etwas nennt sich dann "robustes Agentenhandwerk".

Hier geht es zum Bericht: Klick.

Gruß
K.-H.

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cbuddeweg olliver1977 „Tja und was machen die Einbrecher wenn sie bei einem Gefährder einsteigen und...“
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Wieso ticken "die" nicht ganz sauber? Normales Geschäft und die "Vorklärung" läuft schließlich nicht spontan. Aufklärung der Lebensgewohnheiten der Zielperson, ggf. Schaffung passender "Umstände" zum ungestörten Arbeiten etc. pp. Die Kollegen arbeiten i. d. R. professsioneller als mancher Agententhriller glauben macht.

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@ hulk 8150 Zausel3
*LOL* Olaf19
TrueCrypt nicht vergessen ChrE
TrueCrypt nicht vergessen Olaf19
@Sylvia Olaf19