So meldet es jedenfalls CHIP. Demnach soll für den Fall einer Überwachung folgendermaßen vorgegangen werden (in Kurzform): Einbruch bei der "verdächtigen" Person - Kopieren der Festplatten - angepassten Trojaner programmieren - nochmals Einbruch bei der zu überwachenden Person mit Installation des Trojaners - Überwachung. So etwas nennt sich dann "robustes Agentenhandwerk".
Hier geht es zum Bericht: Klick.
Gruß
K.-H.
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Festplatte des verdächtigen? kopieren? , und das merkt der nicht!?
Da glüht das Uploadlämpchen.
Die Bundeswanze wird möglicherweise von der Klientel unterminiert die sie treffen soll.
Schon viele Politiker hatten "Kletten" im engsten Kreise . Warum soll nicht eine kriminelle Überwachungsbehörde selbst ein faules Ei haben.
Und kriminell ist und bleibt es in jedem Fall , selbst wenn es vom Verfassungsgericht genehmigt werden sollte.
Und wenn schon der harmlose Anwender gewarnt ist wie denn erst die die das eigentliche Ziel der trojanischen Wanze sind. Das sind keine Trottel oder Amateure. Die werden die Bundeswanze - zerquetschen wie eine Wanze.
Oder gar für ihre Zwecke modifizieren , zumal die Sicherheitsprogramme allgemein dadurch geschwächt werden.