So meldet es jedenfalls CHIP. Demnach soll für den Fall einer Überwachung folgendermaßen vorgegangen werden (in Kurzform): Einbruch bei der "verdächtigen" Person - Kopieren der Festplatten - angepassten Trojaner programmieren - nochmals Einbruch bei der zu überwachenden Person mit Installation des Trojaners - Überwachung. So etwas nennt sich dann "robustes Agentenhandwerk".
Hier geht es zum Bericht: Klick.
Gruß
K.-H.
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Stimmt genau , eine seriöse Polizeidurchsuchung ist öffentlich.
Bei einer geheimen Aktion ist ja nicht sichergestellt ob nicht zusätzlich
etwas auf dem Rechner plaziert wird. Zumal ja Hausfriedensbruch und Einbruch schon voliegen.
Bei einem Einbruch im Keller hat mal jemand gesagt :
Der Status ändert sich schon wenn lose
eine Schnur um die Kellertür gebunden ist , im Vergleich zu einer ganz ohne Sicherung.
"Die" würden einfach mein Diskusschloß auf und wieder zumachen
und schon wär wie von
Geisterhand irgendwas im Keller was garnicht dazusein hätte.
Und dies alles ohne das Gesetz zu übertreten?
Da muß jeder seriöse Richter in Ohnmacht fallen.