So meldet es jedenfalls CHIP. Demnach soll für den Fall einer Überwachung folgendermaßen vorgegangen werden (in Kurzform): Einbruch bei der "verdächtigen" Person - Kopieren der Festplatten - angepassten Trojaner programmieren - nochmals Einbruch bei der zu überwachenden Person mit Installation des Trojaners - Überwachung. So etwas nennt sich dann "robustes Agentenhandwerk".
Hier geht es zum Bericht: Klick.
Gruß
K.-H.
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Zitat aus dem Artikel:
> Damit die Firewall nicht Alarm schlägt, wenn RFS Daten zum BKA sendet, könnten die ‚Wohnungsöffner’
> die Sicherheits-Software so einstellen, dass sie Aktivitäten des Schnüffel-Tools immer zulässt.
Ich stelle mir gerade vor, der PC-Besitzer setzt kurz darauf das System neu auf oder spielt ein Image zurück - dann war das ganze Theater für'n Eimer :-))
CU
Olaf
P.S. hat von euch jemand den Film "Das Leben der anderen" gesehen? Bin doch sehr stark daran erinnert...