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xafford Olaf19 „Wirkungsgrad von Netzteilen“
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Und wenn tatsächlich "nur" 450 Watt verbraucht würden, wäre das auch nicht gut, denn in diesem Fall läge der Wirkungsgrad des Netzteils bei mageren 60%, was ebenfalls zu überhöhtem Stromverbrauch führt. Ein 500-Watt-Netzteil mit entsprechend 90% Wirkungsgrad wäre etwas sparsamer im Verbrauch.

Ähm... Olaf, könnte es eventuell sein, dass Du Auslastung mit Wirkungsgrad verwechselst? Die Kennlinie des Wirkungsgrades eine Netzteiles ist zwar abhängig von der Auslatung, aber weder linear noch mit einer Steigung von 1. Eine Beispielkurve der Wirkungsgrad-Lennlinie siehst Du im Folgenden:



Die Grafik zeigt auch, dass es überhaupt nichtsinnvoll ist ein Netzteil an seinen Grenzen zu betreiben und dementsprechend eines mit einer Maximalleistung nahe der Leistungsspitze des Systems zu wählen, da das Maximum des Wirkungsgrades bei einer Auslastung zwischen 50% und 80% liegt.

Demnach sollte ein sinnvoll entworfenes System mit einem 750Watt Netzteil als Spitzenwert zwischen 375Watt und 600 Watt besitzen.
Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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