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News: Recht auf freie Meinungsäußerung

Schüler dürfen Lehrer benoten

Redaktion / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Schüler dürfen beim Portal Spickmich Lehrer bewerten, entschied das OLG Köln. Eine Lehrerin hatte dagegen geklagt, weil sie sich verunglimpft fühlte.

Die Benotung von Lehrern sei durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt, meinte das Gericht und bestätigte damit ein Urteil des Kölner Landgerichts.

Quelle: futurezone

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hulk 8150 dl7awl „Find ich prinzipiell gut und richtig, solange es halbwegs differenziert abgeht...“
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solange es halbwegs differenziert abgeht und nicht in plumpe Beleidigungen und sog. "Schmähkritik" ausartet
..und wie soll genau das gewährleistet werden?

Da soll sich bitteschön jeder selbst mal fragen, wie er es fände im Internet durch Heranwachsende seine Arbeit beurteilt zu bekommen.

Du darftst im Inet die GEZ nicht beim Namen nennen, Firmen nicht ihrer Verfehlungen bezichtigen aber Einzelpersonen dürfen hier massiv einer zweifelhaften weil fast zwangsläufig massiv subjektiven Beurteilung ausgesetzt werden.

Da wird mit zweierlei Mass gemessen.

Ich (selbst keine Lehrkraft) habe den Lehrerberuf durch einige gute Freunde, die ihn ausführen, als sehr anspruchsvolle und ausserordentlich arbeitsintensive sowie mitunter hochbelastende Tätigkeit kennen gelernt, die viel Idealismus erfordert. Die Gelder werden ständig gekürzt, die Ansprüche steigen, der Arbeitsaufwand sowieso, muß man da jetzt immer noch draufsatteln?

Manfred, ich weiss net was du mit den Jugendlichen gemacht hast, aber es ist ein Unterschied ob du eine Freizeit mit denen organisierst oder ob du die unterrichten musst.

Ich bräuchte das jedenfalls net!
h...
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kleiner wichtiger Zusatz! bechri