@nobes:
Drr Neurochirurg der mich operierte meinte, er hat noch nie einen solchen Ausbreitungsverlauf eines Tumors von direkt unter Schädeldecke nach unten sich ausbreitend gesehen.
Also mich überzeugt das nicht, denn wenn der Chirurg _noch_nie_ soetwas gesehen hat .... und Handy das aber auslösen / bewirken / verursachen ... dann müsste der Chirurg mit hunderten oder tausender solcher Fällen konfrontiert sein bei dem Ausmaß, den der Handygebrauch schon seit Jahren inzwischen angenommen hat. Denn genau das ist ja die These: Handys lösen sowas aus --> viele Handys lösen soetwas daher oft/öfter aus. Und jetzt stellt sich heraus, dass das ein einsamer Einzelfall ist, denn wie Du selbst sagst, der Chirurg hat noch nie so etwas gesehen?! Da gibt es m. E. schon Erklärungsnotstand, wieso da die Anzahl der Wirkungen (Tumore) nicht mit der Anzahl der Ursachen (Handys) korreliert - sicher nicht 1:1, weil, wie Du schon oben geschrieben hast Ich bin mttlerweile überzeugt , dass es strahlensensiblere Menschen als andere gibt., aber doch irgendwie proportional. Selbstverständlich spielt die sogenannte "Vulnerabilität" eine Rolle - Du bist aber doch wohl kaum der einzige strahlensensible Mensch? Oder kommen bei deinem Chriurgen so wenige Patienten vorbei, dass das der Grund ist, warum er noch nie so einen Fall gesehen hat, obwohl es sie zu Hauf gibt?
Gruß, Gerhard