Wann zieht unser Bundes-Kriegsminister von der so friedliebenden, christlichen CDU endlich sein Bundesheer von der Front an die Heimatfront zurück und kommt seinem Auftrag nach dem Grundgesetz nach, wo klar definiert ist, dass eine Bundeswehr zu Verteidigungszwecken gegründet und geführt werden muss.
Ich konnte innerhalb der Bundesrepublik noch an keiner Stelle feindliche Afghanen ausmachen, gegen die man sich wehren müsste.
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Moin,Moin
Immerhin hat der Kampf für den Weltfrieden am Hindukusch wieder 3 Leben mehr auf dem Gewissen, wenn auch auf eine etwas makabre Art.
Da kann sich ein Herr Jung gut hinstellen und plärren, das sie für den Frieden gestorben sind.
Wäre die Bundeswehr nicht in Afghanistan, bräuchte auch niemand dort den Löffel abzugeben.
In meinen Augen ist so ein Spruch unseres Verteidigungsministers der blanke Hohn, weil es definitiv darum geht, sich wenigstens den Fuß in der Tür für irgendwelche späteren Geschäftemachereien zu sichern.
Soll er sich doch selbst die Rübe dort wegknallen lassen.
Außerdem ist jede Kugel, die in Afghanistan verschossen wird oder auch ein abgesoffener Spähpanzer wieder Gewinn für die deutsche Rüstungsindustrie, wenn es nach denen ginge, geht noch viel zu wenig kaputt, schon deshalb kommt die Bundeswehr nicht so schnell weg da unten.
Und wie lange es dauert, bis aus den Verteidungssoldaten Angreifer werden, sieht man bei den sogenannten Piratenüberfällen an der afrikanischen Küste, eine kleine Gesetzänderung und schon sind wir dabei.
Die Soldaten als ausübendes Element sind eigentlich zu bedauern, da diese dann durch den Fahneneid oftmals gegen ihr Gewissen handeln müssen.
Diese Problematik wird auch sehr oft von den GIs im Irak und schon vorher in Vietnam, Korea usw. berichtet, leider kümmert sich da hinterher auch niemand mehr.
fakiauso