Hallo, Kenner der Technik, heute wurde mir von zwei Mitarbeitern eines Providers erklärt, die häufigen Synchronisationsabbrüche bei der DSL eines anderen Providers (die Namen beider Anbieter nenne ich nicht, weil ich keine Rechtsschutzversicherung habe) seien auf eine Überbelegung zurückzuführen. Man nehme mehr Kunden an, als die Ausrüstung hergebe - und wenn dann zu viele gleichzeitig ins Netz gingen, komme es zu den Störungen.
Der naheliegende Vergleich mit überbuchten Flugzeugen wurde herangezogen. Auf meine Frage, wieso es dann auch gegen 3:00 nachts zu solchen Störungen komme, hieß es, dann seien eben einige Server abgeschaltet.
Konsequenz wäre dann mein Wechsel zu einem Provider, der so etwas nicht tut. Was ist dran an den Vorwürfen? Tut so etwas jemand - oder tun es alle?
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Danke, MK; das ist in meinem fast einjährigen Leiden an schwankender Qualität bisher die beste Erklärung. Alle Freunde und Verwandten, die solche Störungen nicht kennen, wohnen nicht in Hochhäusern.
Was mich wundert, ist nur, dass es nach meiner Meldung beim Provider immer wieder ein paar Tage (manchmal auch Wochen) gut läuft. Die sagen mir nur: "Geht wieder", aber nicht, ob sie was gemacht haben, und wenn ja, was. Offenbar treten diese Einstreuungen aber auch auf, wenn kaum jemand im Netz ist (ich auch nicht) - ich sehe im Protokoll die Störungen gegen 03:00 oder 04:00.
Zusatzfrage: Würde VDSL das Problem beheben (Tipp vom PC-Händler)?