Hallo, Kenner der Technik, heute wurde mir von zwei Mitarbeitern eines Providers erklärt, die häufigen Synchronisationsabbrüche bei der DSL eines anderen Providers (die Namen beider Anbieter nenne ich nicht, weil ich keine Rechtsschutzversicherung habe) seien auf eine Überbelegung zurückzuführen. Man nehme mehr Kunden an, als die Ausrüstung hergebe - und wenn dann zu viele gleichzeitig ins Netz gingen, komme es zu den Störungen.
Der naheliegende Vergleich mit überbuchten Flugzeugen wurde herangezogen. Auf meine Frage, wieso es dann auch gegen 3:00 nachts zu solchen Störungen komme, hieß es, dann seien eben einige Server abgeschaltet.
Konsequenz wäre dann mein Wechsel zu einem Provider, der so etwas nicht tut. Was ist dran an den Vorwürfen? Tut so etwas jemand - oder tun es alle?
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Unregelmäßig; typischer Rhythmus: mehrere Tage ok, dann kurzer Ausfall, der sich binnen zwei Minuten von selbst behebt; einen Tag später drei bis fünf Ausfälle, oft mit dem Ablauf "DSL wieder da, nee doch Protokollfehler, wieder weg, wieder da ...". Wenn das dann noch gehäufter auftritt und im Einzelfall bis zu 20 Minuten stottert, melde ich es. Dann wird es binnen 24 Stunden behoben, und alles geht von vorn los. Ich wurde schon auf anderen Port geschaltet (seitdem schnelleres Wiederfinden des Netzes) und auf einen anderen Hausanschluss (seitdem etwas seltenere Störungen; aber das ist noch nichts Spruchreifes, sondern erst 3 Wochen her).