Hallo, Kenner der Technik, heute wurde mir von zwei Mitarbeitern eines Providers erklärt, die häufigen Synchronisationsabbrüche bei der DSL eines anderen Providers (die Namen beider Anbieter nenne ich nicht, weil ich keine Rechtsschutzversicherung habe) seien auf eine Überbelegung zurückzuführen. Man nehme mehr Kunden an, als die Ausrüstung hergebe - und wenn dann zu viele gleichzeitig ins Netz gingen, komme es zu den Störungen.
Der naheliegende Vergleich mit überbuchten Flugzeugen wurde herangezogen. Auf meine Frage, wieso es dann auch gegen 3:00 nachts zu solchen Störungen komme, hieß es, dann seien eben einige Server abgeschaltet.
Konsequenz wäre dann mein Wechsel zu einem Provider, der so etwas nicht tut. Was ist dran an den Vorwürfen? Tut so etwas jemand - oder tun es alle?
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Bei mir bleibt's auch spannend - im Moment kennen die Techniker nur ein Rezept:
Runterschalten, noch mehr runterschalten usw.
Ich hatte mal ca. 3000-3500 kbit relativ störungsfrei - jetzt bin ich bei 1700 kbit und ob das störungsfrei ist, bezweifel ich noch. Die angezeigten Werte in meiner FritzBox schwanken immer noch stark: Signalrauschabstand jetzt bei 6-16 db.
Wenn die den Fehler nicht finden, dann habe ich nächstes Jahr kein Internet mehr.
Dann heißt es: Willkommen in der Steinzeit!