Wie den neuesten Meldungen zu entnehmen ist, wurden bisher bei
19 von 27 Bistümern Missbrauch festgestellt ....... bis jetzt
Anrüchig ist hierbei aber, dass die Karten in fast allen Fällen entweder nach Eintreten der Verjährung oder Ableben der involvierten "Geistlichen" aufgedeckt werden.
...Treffen sich 2 kathol. Familenväter, frägt der eine den anderen :
" Wo lässt Du dieses Jahr Deine Kinder missbrauchen ? "
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Ich glaube, dass eine weitere Diskussion hierzu sinnlos ist, denn manchen kann nur Gott helfen - z.Zt. aber nicht die kath. Kirche, wo ich getauft, zur Erstkommunion ging, als Ministrant und in der Jugendarbeit aktiv war.
Zu meiner Zeit sind derartige Vorkommnisse in meinem Umfeld nicht bekannt geworden, was nicht heisst, dass es solche gegeben hat.
Nur wehre ich mich vehement dagegen, dass aus falsch verstandener Bigotterie die Ereignissse heruntergeredet und verharmlost werden.
Auch wenn mich hier einige als Kirchengegner darstellen wollen, möchte ich klarstellen, dass es nur darum geht, die Verfehlungen rechtlich aufzuarbeiten wobei die Institution Kirche bisher alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, dies zu verhindern.
Wie aus den gestrigen Nachrichten zu entnehmen war, hat Ratzinger 2 kürzlich gelogen, als er behauptete, von allem nichts mitbekommen zu haben.
Diese Aussage hat er gestern zwar bedauert und zurückgenommen.
Lediglich der Hinweis, dass es zu einer Zeit geschah, wo Ratzinger 1 die Verantwortung in München trug.
Ich kann mich daran erinnern, dass W.Brandt Charakter zeigte, zurücktrat und die Verantworung für Vorkommnisse in seinem Bereich übernahm.