Hallo zusammen,
vor einigen Tagen gab es im Fernsehen prinzipielle Hinweise, wie die Sicherheit am PC verstärkt werden kann.
Dabei wurde u.a. empfohlen, einen Benutzer mit eingeschränkten Rechten einzurichten und nur mit diesem im Web zu surfen und auch am PC zu arbeiten.
Dadurch soll verhindert werden, dass eventuell eingeschlichene Trojaner heimlich Programme installieren können.
Da ich ein extremer Sicherheitsfanatiker bin, möchjte ich gerne dazu übergehen. Bei mir haben vor Monaten mal Trojaner Installationen vorgenommen - ich hatte dadurch mächtigen Ärger.
Angefangen habe ich auch schon. Einiges klappt ganz gut, mit einigen Programmen habe ich aber Schwierigenkeiten, sie mit eingeschränkten Rechten richtig zum Laufen zu bringen. (TV-Karte, Open-Office ohne Schreibschutz).
Deshalb frage ich Euch mal:
Lohnt sich der ganze Aufwand überhaupt?
Alles macht mehr Arbeit und ist nicht gerade komfortabel zu nutzen.
Bei Windows 7 soll das alles sehr erleichtert sein. Aber ich habe noch Windows XP und kann mir eigentlich nichts Neues leisten.
Danke für Eure Hilfe und regnerische Grüße!
Lupus
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
Was soll so eine Bangemacherei???
Ich wollte bloß darauf hinweisen, dass eine komplette Umstellung des Betriebssystems einen wesentlich höheren Aufwand darstellt, als das bloße Einrichten eines eingeschränkten Benutzers unter XP.
Es ist ja nicht nur eine finanzielle Frage sondern auch ein erheblicher Zeitaufwand, bis er das System wieder so lauffähig hat, wie das bisher Gewohnte.
Schließlich muss er sich nicht nur die Mühe der Neuinstallation machen, sondern sich auch an anderen Stellen mit der Benutzung eines neuen Betriebssystems auseinandersetzen. Ich kenne genügend Leute, die sich diese Mühe gar nicht machen WOLLEN (obwohl sie sicher das Geld dafür hätten).
Aus seinen bisherigen Informationen lese ich eine gewisse Unsicherheit heraus. In diesem Fall das gesamte System zu wechseln, wirft für ihn mit Sicherheit mehr Fragen auf, als es ihm letztendlich nutzt.
Man sollte immer das Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen berücksichtigen.
Wenn er sowieso auf Win 7 umsteigen will, weil ihm die Beschäftigung mit aktuellen Systemen Freude bereitet und weil er solche Herausforderungen schätzt, ist nichts dagegen einzuwenden. Dann wäre ich der Letzte, der Bangemacherei betreiben will!
Gruß, mawe2
Ich wollte bloß darauf hinweisen, dass eine komplette Umstellung des Betriebssystems einen wesentlich höheren Aufwand darstellt, als das bloße Einrichten eines eingeschränkten Benutzers unter XP.
Es ist ja nicht nur eine finanzielle Frage sondern auch ein erheblicher Zeitaufwand, bis er das System wieder so lauffähig hat, wie das bisher Gewohnte.
Schließlich muss er sich nicht nur die Mühe der Neuinstallation machen, sondern sich auch an anderen Stellen mit der Benutzung eines neuen Betriebssystems auseinandersetzen. Ich kenne genügend Leute, die sich diese Mühe gar nicht machen WOLLEN (obwohl sie sicher das Geld dafür hätten).
Aus seinen bisherigen Informationen lese ich eine gewisse Unsicherheit heraus. In diesem Fall das gesamte System zu wechseln, wirft für ihn mit Sicherheit mehr Fragen auf, als es ihm letztendlich nutzt.
Man sollte immer das Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen berücksichtigen.
Wenn er sowieso auf Win 7 umsteigen will, weil ihm die Beschäftigung mit aktuellen Systemen Freude bereitet und weil er solche Herausforderungen schätzt, ist nichts dagegen einzuwenden. Dann wäre ich der Letzte, der Bangemacherei betreiben will!
Gruß, mawe2