Hallo zusammen,
vor einigen Tagen gab es im Fernsehen prinzipielle Hinweise, wie die Sicherheit am PC verstärkt werden kann.
Dabei wurde u.a. empfohlen, einen Benutzer mit eingeschränkten Rechten einzurichten und nur mit diesem im Web zu surfen und auch am PC zu arbeiten.
Dadurch soll verhindert werden, dass eventuell eingeschlichene Trojaner heimlich Programme installieren können.
Da ich ein extremer Sicherheitsfanatiker bin, möchjte ich gerne dazu übergehen. Bei mir haben vor Monaten mal Trojaner Installationen vorgenommen - ich hatte dadurch mächtigen Ärger.
Angefangen habe ich auch schon. Einiges klappt ganz gut, mit einigen Programmen habe ich aber Schwierigenkeiten, sie mit eingeschränkten Rechten richtig zum Laufen zu bringen. (TV-Karte, Open-Office ohne Schreibschutz).
Deshalb frage ich Euch mal:
Lohnt sich der ganze Aufwand überhaupt?
Alles macht mehr Arbeit und ist nicht gerade komfortabel zu nutzen.
Bei Windows 7 soll das alles sehr erleichtert sein. Aber ich habe noch Windows XP und kann mir eigentlich nichts Neues leisten.
Danke für Eure Hilfe und regnerische Grüße!
Lupus
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
Er macht nämlich auf mich keinen senilen Eindruck. ;-)
Es ist keine Frage der Senilität, wie weit sich jemand mit der Computerei befasst hat.
Weit über 90% aller User sind reine Anwender - genauer gesagt:
Anwender von lediglich einer Handvoll Programme.
Und wer bis heute noch nicht wusste, dass sein XP überhaupt auf NTFS eingerichtet ist, gehört ganz bestimmt nicht zu denjenigen, die einen kompletten Umzug bewältigen können.
Auch bezweifle ich, dass er alle Fragen, die bei einem Wechsel entstehen können, im Voraus erschöpfend geklärt bekommen wird.
Denn erstens wird ihm bestimmt nicht im Vorfeld im vollen Umfang klar sein, was genau da auf ihn zukommen kann (mit der Folge, dass ihm die eine oder andere Frage gar nicht erst in den Sinn kommen wird).
Dies bedeutet aber, dass man für ihn "mitdenken" muss.
Dazu gehört aber, sich in die Ausgangslage eines reinen Anwenders hineinzuversetzen und entsprechend nachzufragen, woran es in diesem Thread erwiesenermaßen gemangelt hat.
Zweitens hat noch längst jeder Forumsteilnehmer Zeit und/oder Lust, einen User in diesem Ausmaß so sehr "an die Hand" zu nehmen - zu erkennen daran, dass es nahezu immer die selben sind, die mit unglaublicher Geduld auch die kleinsten Details in aller Ausführlichkeit posten (z.B. ist Knoeppken so einer).
Du kannst ruhig einräumen, dass (nicht nur) du schlecht eruiert hast - man vergibt sich nichts dabei.
Gruß
Shrek3
Es ist keine Frage der Senilität, wie weit sich jemand mit der Computerei befasst hat.
Weit über 90% aller User sind reine Anwender - genauer gesagt:
Anwender von lediglich einer Handvoll Programme.
Und wer bis heute noch nicht wusste, dass sein XP überhaupt auf NTFS eingerichtet ist, gehört ganz bestimmt nicht zu denjenigen, die einen kompletten Umzug bewältigen können.
Auch bezweifle ich, dass er alle Fragen, die bei einem Wechsel entstehen können, im Voraus erschöpfend geklärt bekommen wird.
Denn erstens wird ihm bestimmt nicht im Vorfeld im vollen Umfang klar sein, was genau da auf ihn zukommen kann (mit der Folge, dass ihm die eine oder andere Frage gar nicht erst in den Sinn kommen wird).
Dies bedeutet aber, dass man für ihn "mitdenken" muss.
Dazu gehört aber, sich in die Ausgangslage eines reinen Anwenders hineinzuversetzen und entsprechend nachzufragen, woran es in diesem Thread erwiesenermaßen gemangelt hat.
Zweitens hat noch längst jeder Forumsteilnehmer Zeit und/oder Lust, einen User in diesem Ausmaß so sehr "an die Hand" zu nehmen - zu erkennen daran, dass es nahezu immer die selben sind, die mit unglaublicher Geduld auch die kleinsten Details in aller Ausführlichkeit posten (z.B. ist Knoeppken so einer).
Du kannst ruhig einräumen, dass (nicht nur) du schlecht eruiert hast - man vergibt sich nichts dabei.
Gruß
Shrek3