Ich habe einmal dieses Prozedere kompl. durchgezogen.
https://adresse-sichern.epost.de/?cid=c_adrob_se_Z113_00006_00576_oku3ror6
Natürlich geht da nichts ohne die deutsche Gründlichkeit. Von der TAN auf dem Handy, dann einen Brief von der Post und die anschließende persönliche Registration auf dem Postamt ist alles vertreten.
Erst wenn dann der Schalterbeamte dich kritisch beäugt hat,
dreimal auf den Perso geschaut hat und alle Daten in seinen vorsintflutlichen PC eingegeben hat (wobei er sich mindeste dreimal vertippt mit dem einen Finger und er fängt wieder von vorne an und die Schlange hinten wird immer länger..), gibt es das OK und es folgt dann nochmal ein Brief von der Post.
Ich bin gespannt.
Aber es geht eigentlich erst einmal darum, sich seine Adresse mit seinem Namen zu sichern!
Bestenfalls lautet dieser dann: Name...@epost.de
Wie es mit Namen aussieht die nun oft vorkommen, weiß ich nicht, vielleicht heißt es dann: karl.meier150@epost.de
Keine Ahnung.
Da man nicht weiß, was die Zukunft mit diesem System bringt, sollte man sich wenigsten schon mal seinen Namen sichern, das Ganze ist absolut kostenlos.
Gruß
luttyy
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Das Dilemma, sich im entscheidenden Moment um die Einhaltung einer
bestimmten Frist nicht kümmern zu können, hat man mit oder ohne epost.
Auf jeden Fall, mawe... das wird sich nie vermeiden lassen und ist im Grunde ja auch gut so - schließlich kann jeder von uns leicht in die Situation kommen, dass er selbst derjenige ist, der einem anderen eine Frist setzt und dann auch erwartet, dass diese eingehalten wird. Als Geschäftsmann kannst du wahrscheinlich "ein Lied davon singen".
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass es mir hier mehr um das Prinzipielle geht, derart dass ich mir mit ePost insofern einen Klotz ans Bein binde, dass ich jetzt noch *zusätzlich* zu meinem realen Briefkasten einen zweiten virtuellen Briefkasten zulege, den ich genau so beachten *muss* wie den realen.
Abwarten, wie sich die Dinge weiterentwickeln - ACK. Das ist momentan wohl das Beste, was man machen kann. Und wenn mein Name dann schon wieder weg ist, hänge ich eben auch diesmal wieder eine 19 hintendran :-D
Greetz
Olaf
bestimmten Frist nicht kümmern zu können, hat man mit oder ohne epost.
Auf jeden Fall, mawe... das wird sich nie vermeiden lassen und ist im Grunde ja auch gut so - schließlich kann jeder von uns leicht in die Situation kommen, dass er selbst derjenige ist, der einem anderen eine Frist setzt und dann auch erwartet, dass diese eingehalten wird. Als Geschäftsmann kannst du wahrscheinlich "ein Lied davon singen".
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass es mir hier mehr um das Prinzipielle geht, derart dass ich mir mit ePost insofern einen Klotz ans Bein binde, dass ich jetzt noch *zusätzlich* zu meinem realen Briefkasten einen zweiten virtuellen Briefkasten zulege, den ich genau so beachten *muss* wie den realen.
Abwarten, wie sich die Dinge weiterentwickeln - ACK. Das ist momentan wohl das Beste, was man machen kann. Und wenn mein Name dann schon wieder weg ist, hänge ich eben auch diesmal wieder eine 19 hintendran :-D
Greetz
Olaf