Hallo Filmfans. Die Älteren unter euch werden die Serie *Haus am Eaton Place* noch kennen. Damit nahm das Unheil seinen Lauf. Ganz gleich, wo sich die Schauspieler aufhielten, im Freien, in einer Halle, im Auto usw. Die Tonlage der deutschen Sprecher war immer gleich, so als ob sich die Schauspieler in einer Besenkammer befänden. Dumpf und leblos.
In den 90ern und Anfang dieses Jahrzehnts wurde es zunehmend besser. Doch jetzt nimmt es wieder Überhand. Bei Monk und Dr. House und alle anderen Serien, die in den letzten ca. 5 Jahren produziert wurden, war er wieder da, dieser Besenkammersound.
Dass es auch anders geht, zeigen Kinofilme, die ausnahmslos mit guter deutscher Synchronarbeit gesendet werden. Mich interessiert das schon lange.
Wie ist eure Einschätzung dazu? Bemerkt ihr diese schlechte Vertonung auch, und wenn, ist sie euch egal? Bekommen die Synchronstudios von den Sendern weniger Kohle, und somit an der Qualität gespart werden muss?
Gruß
warsteiner
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Hallo Jungs!
Ihr erwähnt beide "Die Zwei" als gute Synchronarbeit. Natürlich ist es Geschmackssache, aber ich fande die "lustigen" Sprüche von Synchron-Redakteur Rainer Brandt furchtbar.
Und hier stellt sich natürlich auch die Frage, inwieweit man das Original verändern darf. Diese Serie mag es gerettet haben, aber meistens geht sowas in die Hose.
Vielleicht bin ich auch etwas verwöhnt, denn hier in Hamburg gibt es seit langer Zeit einen Laden, in dem es ausschließlich die ungeschnittenen Originalfassungen von SF-, Horror- und allen seltenen Filmen gibt. Wen's interessiert:
http://www.hardtoget-online.de/
Gruß,
Oliver