Hallo Filmfans. Die Älteren unter euch werden die Serie *Haus am Eaton Place* noch kennen. Damit nahm das Unheil seinen Lauf. Ganz gleich, wo sich die Schauspieler aufhielten, im Freien, in einer Halle, im Auto usw. Die Tonlage der deutschen Sprecher war immer gleich, so als ob sich die Schauspieler in einer Besenkammer befänden. Dumpf und leblos.
In den 90ern und Anfang dieses Jahrzehnts wurde es zunehmend besser. Doch jetzt nimmt es wieder Überhand. Bei Monk und Dr. House und alle anderen Serien, die in den letzten ca. 5 Jahren produziert wurden, war er wieder da, dieser Besenkammersound.
Dass es auch anders geht, zeigen Kinofilme, die ausnahmslos mit guter deutscher Synchronarbeit gesendet werden. Mich interessiert das schon lange.
Wie ist eure Einschätzung dazu? Bemerkt ihr diese schlechte Vertonung auch, und wenn, ist sie euch egal? Bekommen die Synchronstudios von den Sendern weniger Kohle, und somit an der Qualität gespart werden muss?
Gruß
warsteiner
Archiv Sound, Video, MP3 und Co 8.736 Themen, 38.491 Beiträge
aber ich fande die "lustigen" Sprüche von Synchron-Redakteur Rainer Brandt furchtbar.
Bin absolut deiner Meinung........heute !! Damals fand ich es super. Noch ein paar Jahre weiter zurück fand ich auch Flipper, Daktari, Lassy und Fury super ;-) Und heute? Wenn ich mal einen nostalgischen Anfall bekomme, mir z.B. *Immer wenn er Pillen nahm* über den Weg läuft.......schalte ich schon nach 2 Minuten genervt wieder ab.
Das einzige, was ich heute noch an *die Zwei* gut finde, ist die Titelmusik, den Aston Martin DBS und den Ferrari Dino 256 GT ;-)
Bin absolut deiner Meinung........heute !! Damals fand ich es super. Noch ein paar Jahre weiter zurück fand ich auch Flipper, Daktari, Lassy und Fury super ;-) Und heute? Wenn ich mal einen nostalgischen Anfall bekomme, mir z.B. *Immer wenn er Pillen nahm* über den Weg läuft.......schalte ich schon nach 2 Minuten genervt wieder ab.
Das einzige, was ich heute noch an *die Zwei* gut finde, ist die Titelmusik, den Aston Martin DBS und den Ferrari Dino 256 GT ;-)