Weiß nicht, ob es hier schon gepostet wurde.
http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2010/12/17/loewenzahn-schule-in-neukoelln/berlins-erste-schule-an-der-alle-eltern-vom-staat-unterstuetzt-werden.html
Toll, für was man so arbeiten geht.
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Kannst du uns mitteilen, welche Lebensmittel es sind?
Klar ;-). Wir essen recht wenig Fleisch bzw. Wurst. An Obst/Gemüse kauft man das, was gerade Saison hat. (Wer ganzjährig frische Erdbeeren, Trauben und Pfirsiche essen will, muss vermutlich etwas tiefer in die Tasche greifen.)
Ein Beispiel: Wer derzeit einen Kopfsalat essen will, bekommt ein windiges Köpfchen für stolze 1,79 €. Der riesige Endivien daneben kostet 0,99 €, reicht fast für eine Woche und ist außerdem gut haltbar. Alternativ gibt's derzeit auch Chinakohl relativ günstig.
Bei den Discountern (Aldi, Lidl, Netto) gibt's mittlerweile bei Obst/Gemüse sowie Molkereiprodukten ein ganz ordentliches Biosortiment. Das kostet zudem kaum mehr als die konventionell erzeugte Ware. Bei uns gibt's dazu noch eine regionale Super- bzw. Verbrauchermarktkette, die Bio-Waren aus der Region im Sortiment hat. Außerdem haben die eine ausgezeichnete eigene Metzgerei, wenn's dann doch mal Fleisch sein soll.
Man muss natürlich schon auf den Preis schauen und den Speiseplan auch mal nach den Sonderangeboten ausrichten, aber soviel Flexibilität muss eben sein ;-).
Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich als gelernter Einzelhandelskaufmann im Lebensmittelbereich evtl. überdurchschnittlich auskenne bzw. einen anderen Zugang dazu habe. Meine Frau z.B. hat anfangs beim Einkaufen überhaupt nicht auf den Preis der Artikel geachtet. So fiel ihr natürlich auch nicht auf, an welchen Stellen sie - ohne irgendwelche Kompromisse bei der Qualität eingehen zu müssen - Geld sparen kann. Mittlerweile hat sie aber eine Menge dazugelernt...
Klar ;-). Wir essen recht wenig Fleisch bzw. Wurst. An Obst/Gemüse kauft man das, was gerade Saison hat. (Wer ganzjährig frische Erdbeeren, Trauben und Pfirsiche essen will, muss vermutlich etwas tiefer in die Tasche greifen.)
Ein Beispiel: Wer derzeit einen Kopfsalat essen will, bekommt ein windiges Köpfchen für stolze 1,79 €. Der riesige Endivien daneben kostet 0,99 €, reicht fast für eine Woche und ist außerdem gut haltbar. Alternativ gibt's derzeit auch Chinakohl relativ günstig.
Bei den Discountern (Aldi, Lidl, Netto) gibt's mittlerweile bei Obst/Gemüse sowie Molkereiprodukten ein ganz ordentliches Biosortiment. Das kostet zudem kaum mehr als die konventionell erzeugte Ware. Bei uns gibt's dazu noch eine regionale Super- bzw. Verbrauchermarktkette, die Bio-Waren aus der Region im Sortiment hat. Außerdem haben die eine ausgezeichnete eigene Metzgerei, wenn's dann doch mal Fleisch sein soll.
Man muss natürlich schon auf den Preis schauen und den Speiseplan auch mal nach den Sonderangeboten ausrichten, aber soviel Flexibilität muss eben sein ;-).
Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich als gelernter Einzelhandelskaufmann im Lebensmittelbereich evtl. überdurchschnittlich auskenne bzw. einen anderen Zugang dazu habe. Meine Frau z.B. hat anfangs beim Einkaufen überhaupt nicht auf den Preis der Artikel geachtet. So fiel ihr natürlich auch nicht auf, an welchen Stellen sie - ohne irgendwelche Kompromisse bei der Qualität eingehen zu müssen - Geld sparen kann. Mittlerweile hat sie aber eine Menge dazugelernt...