Weiß nicht, ob es hier schon gepostet wurde.
http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2010/12/17/loewenzahn-schule-in-neukoelln/berlins-erste-schule-an-der-alle-eltern-vom-staat-unterstuetzt-werden.html
Toll, für was man so arbeiten geht.
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Deine Ausgabenrechnung ist realistisch, wir sind 2 Personen, geben lt. Haushaltsbuch ca. 400,-- € monatlich im Jahresdurchschnitt gerechnet aus, sind allerdings sehr anspruchsvoll in Bezug auf Lebensmittelqualität.
Nur beachten wir hierbei einige Grundregeln :
1. Frischware z.B. vom Markt
2. jahreszeitl. verfügbare Lebensmittel - nicht aus dem Busch eingeflogen.
3. Selbst kochen, auch wenn es manchmal einfacher ginge.
( Schwarzwurzeln aus Schwarzwurzeln, Rot/Weisskraut aus Kraut,
Semmelknödel aus Semmeln - die Liste könnte beliebig
fortgesetzt werden ).
Das bedeutet, keine Dosen / Päckchen / **.- Fix etc,
ebenso keine Microwelle erforderlich.
4. Einkaufsplanung mit Kopf und vorrausschauend.
Allerdings setzt dies voraus, dass man die Grundregeln des Kochens beherscht und nicht zu bequem ist, diese zu erlernen.
Wenn ich in einem Supermarkt an der Kassenschlange stehe und sehe, was sich in vielen EK-Wägen befindet, wird mir manchmal schon übel, schon wenn ich dabei bekannte Gesichter sehe, von denen ich weiss, dass sie Lebensunterhalt durch H4 bestreiten.