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Erdogan und die Integration von Ausländern

jueki / 80 Antworten / Flachansicht Nickles

Erdogan hatte am Sonntagabend vor 10000 Landsleuten in Düsseldorf gefordert, dass türkische Kinder in Deutschland zuerst Türkisch lernen müssten – und dann erst Deutsch.
Und das sie sich keinesfalls "assimilieren" sollen.
„Also, erst die Muttersprache, dann die Zweitsprache, das ist der Weg"
Kurz gesagt - die Ausländer sollen laut Erdokan Ausländer bleiben - keinesfalls versuchen, in ihrer neuen Heimat heimisch zu werden.
Ob so etwas den Integrationsbemühungen dient?

http://www.morgenpost.de/politik/article1560340/Erdogan-legt-nach-deutsche-Politiker-erzuernt.html

http://www.tagesschau.de/inland/erdogan166.html

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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jueki Nachtrag zu: „Erdogan und die Integration von Ausländern“
Optionen

Ich will zusammenfassen:
Ich habe mein Befremden darüber geäußert, das ein ausländischer Politiker hier in Deutschland seine in Deutschland lebenden Landsleuten mehr oder weniger dazu auffordert, die Integration in ihr neues Heimatland, also Deutschland, aufzuschieben.
An zweite Stelle zu setzen.
Das stellte nicht ich als erstes fest, sondern Politiker quer durch die Parteienlandschaft.

AsagtB stellte daraufhin fest:

hört diese Hetze, diese Xenophobie nie auf?
Also: Befremden äußern ist Hetze. Sowohl bei den Politikern, als auch bei mir, ja?

...sobald jemand "islamisch" pupst, stehen hier die üblichen Verdächtigen auf der Matte!!!
Ich bin also "verdächtig". Verdächtig, eine eigene Meinung zu haben? Etwa gar eine, die von einer (von wem?) vorgegebenen Meinung abweicht?
Habe ich. Bin also verdächtig. Verdächtig wessen? Kommt gleich:

Der einzige Mensch, der hier hetzt und wieder aus einer Nichtigkeit den Untergang der abendländischen Kultur herbei dröhnt!! bist Du
Gleich noch einmal:
Wenn man über die Aussagen eines ausländischen Politikers sein Befremden äußert, ist das unabdingbar als Hetze zu bezeichnen. Gut. So siehst Du es.
Aber mit diesem Befremden zugleich "den Untergang der abendländischen Kultur herbeidröhnen?"
Das ist mir zu hoch.

Du bist lernresitent, so voller Feindseligkeit oder ist es schon Hass?, xenophob?
Das Vorhandensein einer anderen Meinung ist Feindseligkeit und Hass?
Dann bekenne ich mich dazu.
Und ich werde auch in Zukunft mir nicht "Das Wort zum Tage" bei Dir, AsagtB einholen.
Ich werde weiterhin meinen eigenen, einigermaßen intakten, einigermaßen gesunden Menschenverstand benutzen.
Und nach diesen rhetorischen Auswüchsen und Beschimpfungen, mit denen Du eine andere Meinung, einen anderen Standpunkt vertrittst, kann ich Dich leider nicht mehr als sachlich argumentierenden Diskussionspartner akzeptieren.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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