Erdogan hatte am Sonntagabend vor 10000 Landsleuten in Düsseldorf gefordert, dass türkische Kinder in Deutschland zuerst Türkisch lernen müssten – und dann erst Deutsch.
Und das sie sich keinesfalls "assimilieren" sollen.
„Also, erst die Muttersprache, dann die Zweitsprache, das ist der Weg"
Kurz gesagt - die Ausländer sollen laut Erdokan Ausländer bleiben - keinesfalls versuchen, in ihrer neuen Heimat heimisch zu werden.
Ob so etwas den Integrationsbemühungen dient?
http://www.morgenpost.de/politik/article1560340/Erdogan-legt-nach-deutsche-Politiker-erzuernt.html
http://www.tagesschau.de/inland/erdogan166.html
Jürgen
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Naja, erdogan ist mir auch nicht immer positiv in errinerung auch wenn ich seine Politik nicht wirklich verfolge kann ich mir gut vorstellen das er es so gemeint hat, gab auch früher ein Zitat in dieser Richtung(aber dort hat er auch unterstrichen das es wichtig ist sehr gut deutsch zu lernen)
Die zweisprachigkeit ist ihn wichtig, ebenso wie eine verbundenheit zur Türkei aber brauch man so eine Propaganda bei der erziehung ich denke eher nicht - wobei das bilinguale wenn es richtig gemacht ist schon ein Vorteil ist den als Kiddie lernt man schnell wenn man es "nebenher" lernt.(wie man es richtig macht weiß ich aber auch nicht)