Da gibt es zuendstoff.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,746787,00.html
Gruss
Sascha
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Eine Zustimmung schon für das Speichern der IP-Adresse zu verlangen, wie es das aktuelle vermurkste Datenschutzgesetz vorsieht, ist technisch weder praktikabel noch sinnvoll. Jeder, der auf irgendeine Seite geht, wird mit IP erfaßt, sonst kommt die Datenverbindung ja nicht zustande. Wie soll ein Seitenbesucher vor Herstellen der Verbindung zu einer Seite seine Zustimmung erteilen? Bürokratenidiotie.
Was anderes ist es mit der Weitergabe diese IP-Daten an Dritte. Da ist durchaus mal die freundliche Frage angebracht, was die Cookies irgendwelcher Werbefirmen sich alles an Daten saugen, und ob es zulässig ist, daß ein Seitenbetreiber einem Seitenbesucher von einem solchen Dritten die Daten raussaugen läßt.