Leute, rechnet nach was eure Kisten verbrauchen, wenn ihr bei diesem Anbieter seit:
http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/stromanbieter-teldafax-ist-pleite_aid_636834.html
Die Kautionen sind weg und man fällt in die teure Grundversorgung zurück!
Eine Schweinerei erster Güte und die Macher von dem Laden kommen natürlich wieder davon...
Gruß
luttyy
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Oder sind in der alten DDR ständig die Preise explodiert?
Das nicht. Aber die Qualität der Leistungen hat sich stetig verschlechtert.
Preisstabilität hatte in der DDR eine hoher Priorität. Leider ging es immer nur um die Nominalpreise eine Produktes (z.B. kostete Brötchen 40 Jahre lang immer 5 Pf). Welche Leistung dahinter stand, war eine andere Frage. Man kann Preise auch erhöhen, indem bei gleichem Preis eine schlechtere Qualität oder eine geringere Menge geliefert wird.
Wohin der staatliche Monopolismus der DDR geführt hat, müssen wir hier nicht weiter diskutieren...
Daran glaubst du also - nicht aber an die Verpflichtung des Staates für das Gemeinwohl?
Ich glaube, dass es bei beiden Alternativen nicht nur positive oder negative Auswirkungen gibt. Jeder Standpunkt hat gewisse Vorteile aber auch Nachteile.
Meine Abneigung gegen staatliche Monopole beruht allerdings auf objektiven Erfahrungen, die wir alle schon machen mussten.
Nach dieser Logik geht es dem Staat in erster Linie um Profitmaximierung.
Man nennt das dann natürlich nicht "Profit" sondern "Verbesserung der Einnahmesituation". Der Staat schreibt der Bahn vor, wieviel Gewinn sie an die Staatskasse abzuführen hat. Eine Entscheidung vom Schreibtisch eines Finanzministeriums-Mitarbeiters, die keinerlei Grundlage im unternehmerischen Handeln hat sondern völlig willkürlich festgelegt wird.
Ob das Unternehmen (oder die Sicherheit der Fahrgäste) dabei vor die Hunde geht, spielt keine Rolle.
Also wenn es das Beispiel "Deutsche Bahn" nicht gäbe, das uns das gesamte Dilemma staatlicher Unternehmen sehr plastisch vor Augen führt, würde ich vielleicht auch eher an dei von Dir postulierten positiven Wirkungen glauben.
Gruß, mawe2
Das nicht. Aber die Qualität der Leistungen hat sich stetig verschlechtert.
Preisstabilität hatte in der DDR eine hoher Priorität. Leider ging es immer nur um die Nominalpreise eine Produktes (z.B. kostete Brötchen 40 Jahre lang immer 5 Pf). Welche Leistung dahinter stand, war eine andere Frage. Man kann Preise auch erhöhen, indem bei gleichem Preis eine schlechtere Qualität oder eine geringere Menge geliefert wird.
Wohin der staatliche Monopolismus der DDR geführt hat, müssen wir hier nicht weiter diskutieren...
Daran glaubst du also - nicht aber an die Verpflichtung des Staates für das Gemeinwohl?
Ich glaube, dass es bei beiden Alternativen nicht nur positive oder negative Auswirkungen gibt. Jeder Standpunkt hat gewisse Vorteile aber auch Nachteile.
Meine Abneigung gegen staatliche Monopole beruht allerdings auf objektiven Erfahrungen, die wir alle schon machen mussten.
Nach dieser Logik geht es dem Staat in erster Linie um Profitmaximierung.
Man nennt das dann natürlich nicht "Profit" sondern "Verbesserung der Einnahmesituation". Der Staat schreibt der Bahn vor, wieviel Gewinn sie an die Staatskasse abzuführen hat. Eine Entscheidung vom Schreibtisch eines Finanzministeriums-Mitarbeiters, die keinerlei Grundlage im unternehmerischen Handeln hat sondern völlig willkürlich festgelegt wird.
Ob das Unternehmen (oder die Sicherheit der Fahrgäste) dabei vor die Hunde geht, spielt keine Rolle.
Also wenn es das Beispiel "Deutsche Bahn" nicht gäbe, das uns das gesamte Dilemma staatlicher Unternehmen sehr plastisch vor Augen führt, würde ich vielleicht auch eher an dei von Dir postulierten positiven Wirkungen glauben.
Gruß, mawe2