Ich habe in meiner (etwas entfernten) Verwandtschaft eine junge Frau, alleinstehend und arbeitslos mit einem 2-jährigen Kind.
Bei diesem Kind, ein liebes Mädchen, stellte der Arzt eine Lebensmittel- Allergie fest. "Getreideallergie" - ich wußte nicht, das es sowas überhaupt gibt.
Kurz gesagt - für das Kind muß die Mutter Nahrung im Reformhaus kafen. Und die ist teuer.
Auf dem Arbeitsamt bekam sie mitgeteilt, das es nur Zuschüsse für Diabetiker geben kann.
Ich glaube das nicht so recht - aber bevor ich mich weiter wende, wollte ich erst mal hier nachfragen - ist ja das forum für alle Lebenslagen.
Kennt sich da einer von Euch etwas aus?
Jürgen