Ich habe in meiner (etwas entfernten) Verwandtschaft eine junge Frau, alleinstehend und arbeitslos mit einem 2-jährigen Kind.
Bei diesem Kind, ein liebes Mädchen, stellte der Arzt eine Lebensmittel- Allergie fest. "Getreideallergie" - ich wußte nicht, das es sowas überhaupt gibt.
Kurz gesagt - für das Kind muß die Mutter Nahrung im Reformhaus kafen. Und die ist teuer.
Auf dem Arbeitsamt bekam sie mitgeteilt, das es nur Zuschüsse für Diabetiker geben kann.
Ich glaube das nicht so recht - aber bevor ich mich weiter wende, wollte ich erst mal hier nachfragen - ist ja das forum für alle Lebenslagen.
Kennt sich da einer von Euch etwas aus?
Jürgen
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Ich bedanke mich recht sehr für die Kommentare.
Wenn ich das nun alles zusammenrechne, sieht es nicht gut aus.
Der hochedle, ach so menschliche und demokratische Staat "Bundesrepublik" hat also für seine schwächsten Bürger sehr wenig übrig, sehr wenig Kapazitäten frei.
Ich wollte das leider nicht wahrhaben.
Jürgen