Hallo zusammen!
Das klingt ja gruselig, was die Jungs und Mädels von Anonymous sich da ausgedacht haben: http://www.golem.de/1108/85572.html - "die User vor sich selbst schützen"... eigentlich kein mir allzu sympathischer Ansatz, im Fall von Facebook allerdings nicht unverständlich.
Besonders schlimm: Was auf Facebook einmal veröffentlicht wurde, bleibt für immer dort erhalten, selbst nach Abmeldung des Accounts; Bilder werden nicht gelöscht, nur Verlinkungen entfernt, Daten mehr oder weniger unkontrolliert weitergegeben.
Mich würde einmal interessieren, wie die Google+ beurteilen. Wahrscheinlich ist denen das zum jetzigen Zeitpunkt noch eine Nummer zu klein.
FYI
Olaf
Viren, Spyware, Datenschutz 11.258 Themen, 94.807 Beiträge
Aber ist das legitim? Da gibt es sicher wieder pro und Kontra.
Kann sein.
Solange es aber mein Account mit meinen Daten ist, darf ich doch dort so oft etwas aktualisieren, wie ich das will, oder?
Im Übrigen hat mir auch noch niemand erklären können, wie die automatisierte Zusammenführung von privaten Daten aus diversen Netzwerken funktionieren soll, wenn es mehrere Personen mit gleichem Vor- und Nachnamen gibt. (Ist bei mir der Fall.)
Noch gibt es keinen eindeutigen Schlüssel (Personenkennzahl), mit dem man alle diese Daten sinnvoll zusammenführen könnte. Also entsteht beim Zusammenführen grundsätzlich Unsinn.
Wer nach meinem Namen sucht, findet viele Informationen. So gut wie nichts davon, hat mit mir zu tun. Woher sollen die Nutzer dieser Daten das aber wissen?
Hier werden Fakten als gegeben hingenommen, die systembedingt gar keinen Sinn machen können. Manche dieser Informationen sind zufällig richtig. Nur, dass niemand weiß, ob dieser Zufall gerade auftritt.
Gruß, mawe2
Kann sein.
Solange es aber mein Account mit meinen Daten ist, darf ich doch dort so oft etwas aktualisieren, wie ich das will, oder?
Im Übrigen hat mir auch noch niemand erklären können, wie die automatisierte Zusammenführung von privaten Daten aus diversen Netzwerken funktionieren soll, wenn es mehrere Personen mit gleichem Vor- und Nachnamen gibt. (Ist bei mir der Fall.)
Noch gibt es keinen eindeutigen Schlüssel (Personenkennzahl), mit dem man alle diese Daten sinnvoll zusammenführen könnte. Also entsteht beim Zusammenführen grundsätzlich Unsinn.
Wer nach meinem Namen sucht, findet viele Informationen. So gut wie nichts davon, hat mit mir zu tun. Woher sollen die Nutzer dieser Daten das aber wissen?
Hier werden Fakten als gegeben hingenommen, die systembedingt gar keinen Sinn machen können. Manche dieser Informationen sind zufällig richtig. Nur, dass niemand weiß, ob dieser Zufall gerade auftritt.
Gruß, mawe2