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Hi,
dass man die Gegenwart 1:1 mit "damals" vergleichen kann.
das war doch auch gar nicht der Sinn, die Zeiten zu vergleichen.
Mir ging es vielmehr darum die Einstellungen zu vergleichen.
Ja wir haben für jede "Errungenschaft" kämpfen und arbeiten müssen, und es auch getan. Und dieses" für etwas kämpfen müssen" sehe ich bei den meisten Schreibern, der Generation "halbalt" hier nicht.
Wenn man dieses Thema anspricht wird man auch gleich angefeindet, das will ja keiner hören.
Und natürlich fehlt diese Einstellung auch der heutigen Jugend. Die bekommen einfach zu viele "gebratene Tauben" serviert. Und wenn da nach der Taube nichts besseres kommt, ist eben alles Scheiße.
Gott sei Dank gibt es aber auch noch das genaue Gegenteil, sowohl bei deutschen als auch bei "Eingereisten" Jugendlichen und das ist aus meiner Erfahrung mit diesen Jugendlichen nicht unbedingt eine Frage des Bildungsstandes der Eltern.
Seltsamerweise haben "doofe" Eltern oft sehr intelligente Kinder, die mit einser Abi alles studieren können. Alleine der Wille zählt, ich kenne reiche Blagen die ihr Leben von Anfang an verkorkst haben, die Eltern haben alles gesponsert aber an ihren Kindern kein Interesse, man musste sich "selbstverwirklichen".
Denn nicht der Staat ist für die Erziehung der Kinder zuständig, sondern das Elternhaus.
Natürlich ist das heute eine andere Zeit, gleichwohl es ändert nichts.
Wer sich hinstellt und auf Abhilfe durch den Staat verlässt, der ist verlassen.
Denn die Politiker von heute sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Die scheffeln sich die Taschen voll, sogen für satte Ruheeinkommen und lassen das Volk spüren dass es stört.
Und ja, die globalen Aussichten sind beschissen, auch das war 30 Jahre vorhersehbar.
Arbeit für alle, wird es in dieser Welt der Überbevölkerung, dank Vollautomatisierung, NIE mehr geben.
Aber wollen wir deshalb unsere Computer abschaffen?