Hallo Forum,
insbes. Firewalls sind die never-ending-story bei Linux und immer eine beliebte Frage. Heute soll es nicht um das Wie gehen, sondern lediglich um die geheimnisvolle Frage: Firewall an oder aus.
Bei Opensuse wird die Firewall bereits bei der Installation aktiv gesetzt, sie läuft also immer und bei Mint als Ubuntu-Derivat ist sie nach der Installation abgeschaltet.
Das Lager ist also geteilt und an Linux allein kann es nicht liegen!
Michael N. spart das Thema Firewall in seinem aktuellen Linuxreport ganz aus, zumindest ist im Stichwortverzeichnis nichts gelistet (ausgenommen ein Quervermerk auf Seite 252). Augenscheinlich also auch für Ihn kein Thema.
Und wie verfahren die übrigen Foristen (leider nicht dudenfähig)? Bin auf die Antworten sehr gespannt.
MfG.
violetta
Linux 14.980 Themen, 106.326 Beiträge
Ich wollte nämlich versuchen wie bei Windows einen Virenwächter in Ubuntu zu installieren, das heisst ich wollte den Dazuko Modul in den Kernel einbauen damit der Virenwächter ständig wie in Windows im Hintergrund läuft.
Mal ganz abgesehen davon, dass ein virenscanner unter linux völlig unnötig ist - wieso *in den Kernel* einbauen?!
ClamAV und Antivir für Linux existieren und AFAIK hat mindestens Antivir auch ein Modul, das, genau wie bei Windows, ständig im hintergrund scannt. Dazu ist es mitnichten nötig, diess in den Kernel einzubauen.
Volker
Mal ganz abgesehen davon, dass ein virenscanner unter linux völlig unnötig ist - wieso *in den Kernel* einbauen?!
ClamAV und Antivir für Linux existieren und AFAIK hat mindestens Antivir auch ein Modul, das, genau wie bei Windows, ständig im hintergrund scannt. Dazu ist es mitnichten nötig, diess in den Kernel einzubauen.
Volker
Haaaaahahaaaaahaaaaaaaaaaaaaaaaaaa..... zwei Dumme ein Gedanke...... Faki, ... saheinknabeinroesleinstehn