Hallo Forum,
insbes. Firewalls sind die never-ending-story bei Linux und immer eine beliebte Frage. Heute soll es nicht um das Wie gehen, sondern lediglich um die geheimnisvolle Frage: Firewall an oder aus.
Bei Opensuse wird die Firewall bereits bei der Installation aktiv gesetzt, sie läuft also immer und bei Mint als Ubuntu-Derivat ist sie nach der Installation abgeschaltet.
Das Lager ist also geteilt und an Linux allein kann es nicht liegen!
Michael N. spart das Thema Firewall in seinem aktuellen Linuxreport ganz aus, zumindest ist im Stichwortverzeichnis nichts gelistet (ausgenommen ein Quervermerk auf Seite 252). Augenscheinlich also auch für Ihn kein Thema.
Und wie verfahren die übrigen Foristen (leider nicht dudenfähig)? Bin auf die Antworten sehr gespannt.
MfG.
violetta
Linux 14.980 Themen, 106.331 Beiträge
Mach dir keine Sorgen, triker! ;-)
Da Linux nur eine Verbreitung von ca. 1 % hat und Mint (im Moment) die führende Distri zu sein scheint, kann man nicht von im Mainstream schwimmen sprechen.
Mainstream ist was anderes!
Fakt ist: Linux Mint läuft rund, es hat alles, was Ubuntu noch fehlt und es setzt nach wie vor auf Gnome 2.
Wenn du nicht zum Mainstream gehören möchtest, musst du dich irgendwann mit Debian, Redhat oder Arch beschäftigen müssen, ich übrigens auch.
Aber im Moment bevorzuge ich den leichten Weg.
;-)
Erwin
Haaaaahahaaaaahaaaaaaaaaaaaaaaaaaa..... zwei Dumme ein Gedanke...... Faki, ... saheinknabeinroesleinstehn