Hallo,
ich bin echt erschüttert über diesen Papst, nix gegen eine (egal welcher Art) Glaubensrichtung, jede hat wohl so seine Berechtigung. Doch wie man man einen Vertreter Gottes auf Erden so "beschützen" muß, mit Gullys zusammenschweißen,(die dann aber bei einem Regenfall mit Stau der Feuerwehr ein unlösbarerer Zustand darstellt:-(.
Ein Papst? Der sich mit Staatsgewalt beschützen läßt? Meine das da er da auf Vertreter Gottes auf Erden wohl auf Gott vertrauen sollte und seinen Schutz, wenn DER den versagt sollte er auch nix taugen;.(.
Ist nix diabolisch gemeint, doch soviel Millionen nur für einen Besuch von Gottes Vertreter auf Erden auszugeben um damit auch wieder Millionen arme Menschen, hart zu treffen, da wäre ein echter Gott doch dafür die Armen zu helfen und nicht ein Papamobil zu schützen:-(.
Wer da noch Freude an der Kirche hat mit Ausdruck in einer Partei:-(, na Glückwunsch.
Manfred
Off Topic 20.484 Themen, 227.596 Beiträge
Der Mensch muss sich ernähren, ist er in der Wildnis und da ist nur ein Schwein was er kriegen kann, dann muss er es essen.
Du vergisst den soziokulturellen Hintergrund dieser Religionen.
Der Islam stammt aus einer Gegend, in der es aus geologischen und geografischen Gründen mit Ackerbau nicht weit her ist und Nahrungsmittel traditionell eher knapp sind. Das Schwein ist jedoch ein Nahrungskonkurrent des Menschen. Um also die Schweinehaltung unattraktiv zu machen, hat "die Religion" das Essen von Schweinefleisch verboten. Nachdem der Nutzen eines Schweins, das man nicht essen darf, eher überschaubar ist, war dies sicherlich eine geeignete Maßnahme, um die Schweinehaltung zu unterbinden.
Problem aller Weltreligionen ist halt, dass das Regelwerk nie wirklich überarbeitet und aktualisiert wurde. Damit würde man natürlich auch massiv am Mythos des Religionsstifters kratzen.
Heutzutage würde ein Religionsstifter vielleicht gegen das Autofahren wetten, da für die Herstellung von Biokraftstoffen (E10!) Ackerflächen verwendet werden, die nicht mehr für die Lebenmittelproduktion zur Verfügung stehen und in manchen Teilen der Welt Menschen verhungern müssen, damit in anderen Teilen der Welt übergewichtige Wohlstandsmenschen die 200 m zum nächsten Zigarettenautomaten nicht zu Fuß zurücklegen müssen.
Ich darf auch sieben Tage durcharbeiten
Das hätten die Arbeitgeber zu allen Zeiten gerne gesehen. Den freien Sonntag haben die Kirchen den Werktätigen beschert, nicht unbedingt die Gewerkschaften. Gleiches gilt übrigens für die arbeitsfreien Feiertage.
Also 10 Gebote schön und gut, das meiste ist doch selbstverständlich
Was Du nicht sagst. Natürlich spiegeln diese 10 Gebote Grundregeln wider, die das menschliche Miteinander zu allen Zeiten erst möglich gemacht haben. Diese Regeln existieren - in Form ungeschriebener Gesetze - bestimmt schon viel länger als alle heutigen Weltreligionen.
Du vergisst den soziokulturellen Hintergrund dieser Religionen.
Der Islam stammt aus einer Gegend, in der es aus geologischen und geografischen Gründen mit Ackerbau nicht weit her ist und Nahrungsmittel traditionell eher knapp sind. Das Schwein ist jedoch ein Nahrungskonkurrent des Menschen. Um also die Schweinehaltung unattraktiv zu machen, hat "die Religion" das Essen von Schweinefleisch verboten. Nachdem der Nutzen eines Schweins, das man nicht essen darf, eher überschaubar ist, war dies sicherlich eine geeignete Maßnahme, um die Schweinehaltung zu unterbinden.
Problem aller Weltreligionen ist halt, dass das Regelwerk nie wirklich überarbeitet und aktualisiert wurde. Damit würde man natürlich auch massiv am Mythos des Religionsstifters kratzen.
Heutzutage würde ein Religionsstifter vielleicht gegen das Autofahren wetten, da für die Herstellung von Biokraftstoffen (E10!) Ackerflächen verwendet werden, die nicht mehr für die Lebenmittelproduktion zur Verfügung stehen und in manchen Teilen der Welt Menschen verhungern müssen, damit in anderen Teilen der Welt übergewichtige Wohlstandsmenschen die 200 m zum nächsten Zigarettenautomaten nicht zu Fuß zurücklegen müssen.
Ich darf auch sieben Tage durcharbeiten
Das hätten die Arbeitgeber zu allen Zeiten gerne gesehen. Den freien Sonntag haben die Kirchen den Werktätigen beschert, nicht unbedingt die Gewerkschaften. Gleiches gilt übrigens für die arbeitsfreien Feiertage.
Also 10 Gebote schön und gut, das meiste ist doch selbstverständlich
Was Du nicht sagst. Natürlich spiegeln diese 10 Gebote Grundregeln wider, die das menschliche Miteinander zu allen Zeiten erst möglich gemacht haben. Diese Regeln existieren - in Form ungeschriebener Gesetze - bestimmt schon viel länger als alle heutigen Weltreligionen.