Ein neuer Schildbürgerstreich von Apple:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10490&detailid=953553
http://scr.wfcdn.de/6759/Apple-vs.-Apfelkind-1319197155-0-0.jpg
Sind sie nicht täuschend ähnlich die beiden Abbildungen? Besonders die Silhuette des Kindergesichtes im linken Apfel - man denkt sofort an Computer!
Ich staune immer wieder, wie so ein kleinkariert und engstirniger Verein zu einer solchen Marktmacht gelangen konnte.
Es ist mir einfach nicht vorstellbar, das eine Firma, die doch wirklich bahnbrechendes geleistet hat, so langsam verkalkt.
Jürgen
Off Topic 20.142 Themen, 223.450 Beiträge
Das passiert doch jeder Firma,früher oder später
Ja, ganz genau.
Nämlich dann, wenn nicht mehr innovative Ingenieure und Entwickler das sagen haben, sondern die Macht mehr und mehr den Buchhaltern überlassen wird.
Deren gesamtes Sinnen und Trachten es ist, den Profit durch Einsparung von eben diesem innovativen Personal, von Entwicklungskosten zu maximieren. Und die nicht in der Lage sind, aus den Untergängen anderer Firmen zu lernen.
Das scheint eine allgemeine Krankheit zu sein, wenn das persönliche Vermögen einen gewissen Stand überschreitet.
Ich habe (hatte) - weit weg vom Thema Apple - im Verwandtenkreis in Dresden und in Leipzig Gaststättenbetreiber.
Die hatten zu DDR- Zeiten gut florierende Gaststätten.
Nach der Wende haben die erst mal ihre Preise kräftig angehoben. Da wurden die Gäste weniger.
Nicht etwa, das man sich Gedanken machte, wie man das ändern kann, nein - der Verdienst (Profit) mußte gesteigert werden. Die einzige und einfallsloseste Methode: Preise steigern. Wieder weniger Gäste.
Ich habe damals beiden bei einer Familienfeier angekündigt, das sie nach einem Jahr zumachen werden.
Ich solle mich bei Dingen raushalten, von denen ich nichts verstehe.
Recht hatten sie beide- ich verstehe wirklich nichts davon.
Doch nach weniger als einem Jahr waren beide Pleite.
Ein Fremder übernahm eine der Gaststätten später.
Er ließ sich was einfallen und hat heut eine gut florierende Gaststätte.
Jürgen
Ja, ganz genau.
Nämlich dann, wenn nicht mehr innovative Ingenieure und Entwickler das sagen haben, sondern die Macht mehr und mehr den Buchhaltern überlassen wird.
Deren gesamtes Sinnen und Trachten es ist, den Profit durch Einsparung von eben diesem innovativen Personal, von Entwicklungskosten zu maximieren. Und die nicht in der Lage sind, aus den Untergängen anderer Firmen zu lernen.
Das scheint eine allgemeine Krankheit zu sein, wenn das persönliche Vermögen einen gewissen Stand überschreitet.
Ich habe (hatte) - weit weg vom Thema Apple - im Verwandtenkreis in Dresden und in Leipzig Gaststättenbetreiber.
Die hatten zu DDR- Zeiten gut florierende Gaststätten.
Nach der Wende haben die erst mal ihre Preise kräftig angehoben. Da wurden die Gäste weniger.
Nicht etwa, das man sich Gedanken machte, wie man das ändern kann, nein - der Verdienst (Profit) mußte gesteigert werden. Die einzige und einfallsloseste Methode: Preise steigern. Wieder weniger Gäste.
Ich habe damals beiden bei einer Familienfeier angekündigt, das sie nach einem Jahr zumachen werden.
Ich solle mich bei Dingen raushalten, von denen ich nichts verstehe.
Recht hatten sie beide- ich verstehe wirklich nichts davon.
Doch nach weniger als einem Jahr waren beide Pleite.
Ein Fremder übernahm eine der Gaststätten später.
Er ließ sich was einfallen und hat heut eine gut florierende Gaststätte.
Jürgen