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Linux tschüß, welcome Windows

Alekom / 74 Antworten / Flachansicht Nickles

zugegeben, das ist eine provokante Überschrift im Linux-Forum *g*.

Um was gehts eigentlich?

Nun, ich habe mir heute in unserer Hauptbibliothek ein Buch ausgeborgt. Und da recherchiere ich halt immer vorher was es so gibt.

Als ich zu den Monitoren kam, sah ich, das es brandneue waren, ich glaub 23 Zoll. Vorher warens 17 Zoll!

Und als ich die Eingabe-Maske öffnete....was sah ich???

Windows 7 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Bis heute hab ich geglaubt, eine Bibliothek/Bücherei ist ein Ort der Freigeister ( ja sorry, ich bin bissal altmodisch )

Vorher war Linux drauf, Knoppix-Version! und jetz nimmer...tzzzz ( viele jahre ist es gut gegangen )

ich schrieb grad vorhin der Bücherei eine E-mail, mit einer Anfrage warum man dies umgestellt hat.

mal schaun ob ich überhaupt eine Antwort bekommme...*g* ( ich glaube nämlich nicht, weils für windows lizenzen löhnen, und Antworten auf sowas vermeiden wollen fg )

aber der steuerzahler hats ja !

Gruß aus Wien

Alekom

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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KarstenW flenner „ Ach so, wenns mehr nicht ist: http://openindiana.org/ . Windows ist auch...“
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Ich meine dieses Solaris 11 von Oracle (ehemals Sun Microsystems)

http://www.oracle.com/us/products/servers-storage/solaris/solaris11/overview/index.html?origref=http://www.google.de/search?sclient=psy-ab&hl=de&site=&source=hp&q=Solaris+11&btnG=Suche

Oracle rückt den Sourcecode nicht mehr raus (wie vorher Sun Microsystems).
Open Solaris brauche ich nicht, weil da die Treiber und die Programme fehlen.

Skalierbarkeit heißt, das man den Rechner als kleinen Desktoprechner oder als großen Server konfigurieren kann. Und diese Eigenschaften kann man mit grafischen Programmen nicht erreichen. Wenn man ein grafisches Konfigurationsprogramm wie yast hat, kann man nur das konfigurieren, was man von einem Programmierer vorgesetzt bekommt. Für jeden Einsatzfall (FTP Server, E-Mail Server, Webserver .... ) muß ein Menüpunkt vorgesehen sein. Und wenn man es so machen würde, dann würde wahrscheinlich auch die Menüstruktur schnell unübersichtlich werden.
Das heißt das eine GUI (wird auch als CUI - Captive User Interface in der Unixphilosophie genannt) nicht skaliert.
Entgegen dieser Unixphilosophie versuchen viele Linuxdistributionen mit grafischen Programmen die Konfiguration zu vereinfachen. Es muß jeder Anwender selbst herausfinden, ob es auch einfacher wird ;-).

Richard Stallmann hat das GNU Projekt oder das GNU Betriebsystem 1984 angefangen , um das proprietäre AT&T Unix System V zu ersetzen (und nicht um DOS oder Windows zu ersetzen).







Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Nachtrag Alekom