zugegeben, das ist eine provokante Überschrift im Linux-Forum *g*.
Um was gehts eigentlich?
Nun, ich habe mir heute in unserer Hauptbibliothek ein Buch ausgeborgt. Und da recherchiere ich halt immer vorher was es so gibt.
Als ich zu den Monitoren kam, sah ich, das es brandneue waren, ich glaub 23 Zoll. Vorher warens 17 Zoll!
Und als ich die Eingabe-Maske öffnete....was sah ich???
Windows 7 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bis heute hab ich geglaubt, eine Bibliothek/Bücherei ist ein Ort der Freigeister ( ja sorry, ich bin bissal altmodisch )
Vorher war Linux drauf, Knoppix-Version! und jetz nimmer...tzzzz ( viele jahre ist es gut gegangen )
ich schrieb grad vorhin der Bücherei eine E-mail, mit einer Anfrage warum man dies umgestellt hat.
mal schaun ob ich überhaupt eine Antwort bekommme...*g* ( ich glaube nämlich nicht, weils für windows lizenzen löhnen, und Antworten auf sowas vermeiden wollen fg )
aber der steuerzahler hats ja !
Gruß aus Wien
Alekom
Linux 14.981 Themen, 106.343 Beiträge
Tja, andere Länder, andere Sitten... die Betrachtung ist ganz interessant, so habe ich das noch gar nicht gesehen.
Das wäre ungefähr so, als würde ein PC-spezialist zum Kunden gerufen und würde seinen Kunden fragen, ob er einen Kreuzschlizschraubendreher hat, um den PC öffnen zu können.
Gut, aber der PC-Spezialist ist auch selbstständig, also sein eigener Arbeitgeber. Wenn ich als Angestellter in der Firma schraube, ist das kein Kundenbesuch.
Übrigens habe ich das auch schon des öfteren erlebt, dass Handwerker in meiner Wohnung nach Werkzeug gefragt haben - meistens konnte ich aushelfen. I.d.R. wurde nach einer Trittleiter gefragt, da kann ich auch verstehen, dass man die nicht immer ganz die Treppe heraufschleppt.
CU
Olaf